Europa Gay Story, Story hot and erotic in Europa.

Jumat, 26 Februari 2016

Patrick's Neues Leben #17

Letztes Kapitel: Eine vereinte Familie

Ich war ganz in Gedanken versunken während ich in Granpas Armen lag und er zärtlich über meinen nackten Körper strich.

„Was ist los Patrick? Hat es dir heute keinen Spaß gemacht?“ fragte er besorgt.

„Nein das ist es nicht Grandpa. Es ist nur... ich vermisse Dad so sehr“ antwortete ich bedrückt.

„Das verstehe ich ja mein Junge, aber denk daran es ist nur noch eine Woche, dann bist du wieder bei ihm. Versuchen wir jetzt zu schlafen, denn morgen müssen wir ja wieder früh raus. Achja und morgen habe ich noch eine Überraschung für dich.“

„Eine Überraschung? Was ist es?“

„Nein keine Chance ich verrate nichts.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich konnte es kaum erwarten das Gesicht meines Sohnes zu sehen, wenn ich heute Abend plötzlich vor der Tür stehe. Ohne, dass er es wusste, hatte ich mit meinem Vater vereinbart, dass ich für die letzte Praktikumswoche meines Sohnes ebenfalls bei ihm einziehen würde. Meine Vorfreude war riesig. Und nicht nur ich freute mich. Mein Schwanz war mindestens genauso wild darauf die Beiden wiederzusehen. Jedes mal wenn ich an meinen Sohn und meinen Vater dachte wurde er sofort prallhart. Kein Wunder, diese drei Wochen ohne Patrick waren sehr schwer für mich. Zwar bemühte sich Felix, der Freund meines Sohnes, mir dessen Abwesenheit zu erleichtern, aber es war einfach nicht dasselbe mit ihm Sex zu haben.

Ich fuhr nun schon fast zwei Stunden und hatte gut die Hälfte der Strecke geschafft. Die Landstraße über die ich fuhr war ziemlich leer und es regnete in Strömen. Da entdeckte ich einige Meter vor mir zwei Personen am rechten Fahrbahnrand stehen. Offensichtlich wollten sie per Anhalter mitgenommen werden. Zunächst wollte ich nicht anhalten, denn ich wollte so schnell wie es ging bei meinem Vater und meinem Sohn sein, doch als ich näher kam und sah wie die beidem jungen Männer total vom regen durchnässt und niedergeschlagen da standen, brachte ich es nicht übers Herz sie stehen zu lassen. Ich hielt also an und ließ das Fenster herunter. Die beiden Jungs schienen Anfang 20 und afrikanischer Herkunft zu sein. Außerdem sahen sie sich zum verwechseln ähnlich.

„Hey Jungs! Wie es aussieht muss ich in die selbe Richtung in die ihr wollt. Kommt steigt ein.“

Mit strahlendem Gesicht kamen die beiden meinem Angebot nach.

„Danke Mann du rettest uns echt die Haut“ sagten beide wie aus einem Mund nachdem sie auf den Rücksitzen Platz genommen hatten.

„Keine Ursache. Ich bin übrigens Paul.“

„Ich bin Niam und das ist mein Zwillingsbruder Khem“ sagte einer der Beiden.

Niam und Khem hatten ganz kurz geschnittene schwarze Haare, die dunkelsten Augen die ich je gesehen hatte und schöne pralle Lippen. Da Beide nur spärlich mit ärmellosen Shirts und kurzen Trainingshosen bekleidet waren entgingen mir auch ihre gut gebauten Körper nicht. Weil ihre Hosen klatsch nass waren konnte ich auch gewisse Umrisse erkennen, deren Größe nicht von schlechten Eltern waren. Natürlich wurde mein sowieso schon steifer kleiner Freund nun noch mehr angeregt. Zum Glück saßen die beiden Afrikaner hinten und konnten so nicht sehen, dass sich bereits ein feuchter Fleck in meiner Hose gebildet hatte. Also versuchte ich meine Gedanken mit etwas anderem abzulenken. Nachdem ich auf die Autobahn aufgefahren war wollte ich mehr über meine Fahrgäste wissen.

„Sagt mal wie kommt's eigentlich, dass ihr in einer so abgelegen Gegend gestrandet seid?“

„Nun ja... also...“ fing Khem an doch er wurde von seinem Bruder unterbrochen. Nachdem beide kurz in einer Sprache kommunizierten, die ich nicht verstand sagte er dann zu mir: „Nun weißt du Paul, das ist eine lange komplizierte Geschichte.“ Es war offensichtlich, dass sie nicht darüber sprechen wollten oder konnten, also unterließ ich es weiter nachzuhaken. Stadtessen machte ich ihnen den Vorschlag, dass wir an einer nahegelegen Raststätte halt machen und sich die beiden dort abtrocknen, und frische Sachen von mir anziehen könnten. Niam und Khem waren begeistert von der Idee. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen. Als ich auf dem Parkplatz der kleinen Raststätte ankam stellte ich fest, dass diese wohl schon ein paar Jährchen außer Betrieb war. Jedoch wies ein Schild darauf hin, dass die Sanitäranlagen noch zur Verfügung standen. Wir stiegen aus und ich öffnete den Kofferraum.

„Ihr habt Glück dass ich mein Reisegepäck dabei habe. Hier für jeden ein Handtuch, und trockene Klamotten. Ihr könnt euch ja auf der Toilette umziehen.“

„Mann Paul du bist ein größeres Glück für uns, als du es dir auch nur irgendwie vorstellen kannst“ bedankte sich Khem.

Nachdem die Beiden verschwunden waren setzte ich mich zurück ins Auto und wartete. Nach zehn Minuten fragte ich mich allmählich wofür die beiden so lange brauchten, doch ich machte mir noch nichts weiter daraus. Doch als sie nach zwanzig Minuten immer noch nicht zurück waren machte ich mir Sorgen. Da ich sowieso mal Pissen musste beschloss ich auf der Toilette nachzusehen.

Als ich die alte Raststättentoilette betrat sah ich keine Menschenseele.

„Khem?! Niam?! Seid ihr da?!“

Doch keine Antwort. Also beschloss ich mich erst mal zu erleichtern und dann draußen weiter zu suchen. Ich bemerkte allerdings dass die Pissoirs alle mit Toilettenpapier verstopft und wohl nicht mehr funktionsfähig waren. Also ging ich in eine Kabine. Ich schloss die Tür hinter mir und fing an in die Kloschüssel zu pinkeln. Noch währenddessen fiel mir auf, dass sich an beiden Seiten der Kabinenwände Gloryholes befanden. Als mein Strahl gerade endete erschrak ich regelrecht, als nahezu gleichzeitig durch beide Gloryholes zwei schwarze Schwänze gesteckt wurden! Die beiden afrikanischen Zwillinge hatten sich also hier drin versteckt und mich erwartet. Die beiden waren also nicht so schüchtern und unschuldig wie sie auf mich gewirkt hatten. Diese schwarzen, beschnittenen Prachtlatten waren die längsten die ich bisher in meinem Leben gesehen hatte: Mindestens 26 Zentimeter lang mit Tendenz nach Oben. Ich ging in die Hocke und umfasste die beiden Schwänze jeweils mit einer meiner Hände und fing an sie zu massieren. Mein eigener Schwanz pumpte sich in Sekunden zur vollen Größe auf. Dann drehte ich meinen Kopf zunächst nach links und streckte meine Zunge nach der prallen rosa Eichel aus, die dort sehnsüchtig wartete. Genüsslich umzüngelte ich sie, während ich den anderen Schwanz intensiv wichste und hörte ein leichtes Stöhnen aus den benachbarten Kabinen. Nach einigen Minuten wechselte ich die Position, um beiden Zwillingsbrüdern gleichviel Aufmerksamkeit zu schenken. Dann hörte ich einen der Beiden etwas in ihrer Muttersprache sagen und daraufhin zogen sie ihre Schwänze wieder weg. Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht, doch die Enttäuschung wich schnell als die beiden im Gegenzug ihre knackigen Ärsche gegen die Gloryholes drückten. Ich verwöhnte ihre dunklen zuckenden Rosetten mit meiner Zunge und meinen Fingern. Währenddessen hing schon ein langer dicker Vorsaftfaden an meiner Eichel herunter. Meine Hose, die ich bisher nur bis zu den Knien heruntergezogen hatte, zog ich nun komplett aus und warf sie rechts neben mich auf den Boden. Kurz darauf besprachen die beiden schon wieder etwas in einer afrikanischen Sprache und dann sagte einer zu mir: „Na Paul, Bock von uns gleichzeitig deine Beiden Löcher gestopft zu bekommen?“

„Na und ob Jungs“ antwortete ich euphorisch.

„Dann drück dein Arschloch gegen meine Kabine“ sagte der Bruder der in der Kabine rechts neben mir war. Schnell kam ich seiner Bitte nach und ohne lange zu zögern spürte ich seine dicke Eichel gegen mein nichtvorgedehntes Loch drücken. Ich würde Lügen wenn ich behaupten würde, dass diese Erfahrung in den ersten Minuten nicht sehr schmerzhaft war. Aber meine Geilheit war noch um einiges größer als der Schmerz. Ich stöhnte wie wild, während meine Männerfotze von diesem afrikanischen Monsterschwanz traktiert wurde. Hinzu kam, dass ich große Probleme hatte den anderen Schwanz in meinem Mund zu behalten und meinen Würgereflex zu unterdrücken, während ich ins Maul gefickt wurde. Plötzlich stöhnten die beiden Zwillingsbrüder laut auf und spritzten auf die Sekunde genau gleichzeitig ab! Ihre Spermaladungen waren so groß, dass ich unmöglich alles schlucken konnte und mir die Hälfte links und rechts aus meinen Mundwinkeln lief. Es dauerte einen Moment bis ich realisiert hatte, dass Kehm und Niam ihr Schwänze wieder aus mir gezogen hatten. Beide sprachen wieder in ihrer Mutterpsprache miteinander und waren dann stumm. Ich schloss meine Tür auf in der Erwartung, dass die Zwei mir beim Abspritzen behilflich sein wollten und rief noch:

„Kommt Jungs meine Tür ist offen und ich habe eine große Ladung für euch bereit.“

Ich setzte mich auf die Toilettenschüssel wichste meinen Schwanz und wartete, doch den Geräuschen nach zu urteilen hatten sie gerade den Raum verlassen?! Irritiert machte ich meine Kabinentür komplett auf und schaute nach. Sie waren tatsächlich nicht mehr da! Gehörte dass noch zu ihrer Vorstellung dazu? Vielleicht wollten sie, dass ich im Auto abspritze. Ich griff mir also meine Klamotten und zog mich vorerst wieder an. Als ich meine Hand in meine Hosentasche steckte war ich wie versteinert: Mein Autoschlüssel war weg! Einer der Beiden muss ihn sich genommen haben, während sie mich gleichzeitig durchfickten. Schnell rannte ich hinaus auf den Parkplatz. Ich hatte recht: von meinem Auto war keine Spur mehr weit und breit. Scheiße wie konnte ich nur so unvorsichtig sein! Dachte ich. Die beiden hatten mich hereingelegt, wie einen naiven Jungen. Mit meinem Auto waren auch meine Brieftasche und mein gesamtes Gepäck verschwunden... Doch ich hatte noch Glück im Unglück: mein Smartphone befand sich noch in meiner Hosentasche. Ich rief meinen Vater an und bat ihn mich hier her abholen zu kommen. Anschließend kontaktierte ich die Polizei und meldete den Diebstahl. Mein Schwanz drückte zwar immer noch gegen meine Hose, aber zum Abspritzen war mir im Moment nicht mehr zu Mute.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Als Grandpa und ich Nachmittags von der Arbeit zurück waren bereiteten wir zusammen ein Essen vor. Auf meine Frage ob dieses etwas mit seiner Überraschung zu tun hat, wollte er mir keine Antwort geben. Schließlich verriet er mir, dass heute Abend Roland vorbei käme, das sei allerdings noch nicht die eigentliche Überraschung. Wir waren noch lange nicht mit den Vorbereitungen fürs Essen fertig, als plötzlich Grandpas Handy klingelte. Grandpa wirkte im ersten Moment sehr entsetzt und dann besorgt. Nachdem er aufgelegt hatte sagte er zu mir:

„Es gibt eine kleine Planänderung mein Junge. Leider ist etwas dazwischengekommen, was die Überraschung betrifft ich muss also noch wegfahren. Ich werde allerdings Roland anrufen, dass er früher vorbei kommt und dir beim Kochen hilft.“

„Wie lange wirst du denn weg sein?“

„Ich komme wohl nicht vor 21 Uhr zurück.“

„Das sind ja noch über zwei Stunden...“

„Ich weiß. Und es tut mir leid, dass du nun noch länger auf die Folter gespannt wirst aber glaub mir deine Freude wird trotzdem genauso groß sein. Bis später Patrick.“

Grandpa umarmte mich herzlich und machte sich dann sofort auf den Weg.

Es dauerte auch nicht lange bis Roland hier war. Ich fragte ihn ob er eine Ahnung davon hätte was es mit der Überraschung auf sich hatte und was dazwischen gekommen sein könnte, doch er beteuerte genauso im Unklaren gelassen worden zu sein wie ich. Nachdem wir alles vorbereitet hatten schürten wir im Wohnzimmer den Kamin an und ließen uns auf einem Sofa nieder. Roland überredete mich dazu eine Flasche Wein aufzumachen und schon mal ein Gläschen zu trinken.

„Na, Patrick gefällt dir die Arbeit bei uns noch?“ fragte Roland und trank aus seinem Glas.

„Ja es ist super. Und die Leute sind total nett.“

„Ja wir sind schon ein gutes Team. Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass es mit Erik als Büropartner nicht immer ganz leicht ist.“

„Naja er kann schon manchmal etwas nervig sein, aber ich komme gut mit ihm aus.“

Roland lachte und sagte dann: „Ja ich weiß genau wie du das meinst. Er ist schon 'ne geile Sau. Als er als Azubi bei uns angefangen hat habe ich mir auch mit ihm ein Büro geteilt. Damals verging kein Arbeitstag an dem er es nicht geschafft hatte, dass ich seinen Schwanz in einer meiner Körperöffnungen hatte. Dir geht es jetzt bestimmt nicht anders als mir.“

Wie recht er hatte. Schüchtern nickte ich und nippte an meinem Weinglas.

„Ach Patrick du musst nicht so schüchtern sein. Mir war schon vom ersten Tag an, als ich dich kennenlernte klar, dass du genauso bist wie alle Männer aus unserer Familie: Ständig geil und bereit dein bestes Stück einzusetzen“ sagte Roland und sprach dann während er sich über seinen Schritt strich weiter: „Ich weiß zwar nicht was für eine Überraschung dein Opa da mitbringen will aber ich hab keine große Lust mehr zu warten. Was hältst du davon, wenn wir uns ein wenig beschäftigen bis er zurück ist?“

Roland stellte sein Weinglas ab und strich dann mit seiner anderen Hand über meinen Schritt.

„Ich denke das ist eine sehr gute Idee“ antwortete ich, beugte mich zu ihm und presste meine Lippen auf seine. Wir küssten uns und ich konnte noch den Rotwein auf Rolands Zunge schmecken. Roland knöpfte unsere Hosen auf und nahm unsere halbsteifen Schwänze heraus. Wir wichsten uns gegenseitig bis sie zu ihrer vollen Größe angewachsen waren. Dann legte ich mich auf den Rücken während Roland seine Beine spreizte und sie kniend links und rechts neben meinem Hals abstütze. Ich öffnete meinen Mund weit und er hielt seinen Luststab mit einer Hand fest und schob ihn hinein. Willig ließ ich meine Lippen über ihn gleiten und spielte mit meiner Zunge an seinem Eichelpiercing.

„Ah ja...“ stöhnte Roland. „Du bist so ein guter Schwanzlutscher.“

Nur ein paar Sekunden später sagte eine Stimme vom anderen Ende des Raumes: „Roland, was machst du da mit meinem Sohn?“

Ungläubig sahen wir zu Zimmertür. Dort stand Grandpa mit meinem Dad!

Roland stand von mir auf und ich sprang sofort auf die Füße und lief zu meinem Dad. Wir schlossen uns in die Arme und drückten uns fest.

„Dad... ich hab dich ja so vermisst.“

„Ich dich auch mein Sohn. Aber wie ich sehe, kannst du dich ja auch ganz gut ohne mich amüsieren“ scherzte er.

Erst jetzt viel mir wieder ein, dass mein erigierter Penis aus meiner Hose lugte und gegen Dad drückte. Ich ging einen Schritt zurück und zog somit einen Vorsaftfaden, der von Dads Hose zu meiner Schwanzspitze hing. Wir mussten alle vier herzhaft lachen. Dann nahm Dad den Faden mit seinen Fingern auf und leckte sie ab.

„Ich habe schon nach diesem Geschmack gesehnt“ sagte er lächelnd.

Dann wandte Dad sich Roland zu der inzwischen neben mir stand. Er drückte ihn und Roland sagte: „Schön dich wieder zu sehen Paul. Es ist lange her.“

„Ja, viel zu lange“ antwortete Dad. „Es tut gut hier bei euch allen zu sein vor allem nach so einem Tag.“

„Wieso, was ist denn passiert?“ fragte ich besorgt.

„Dass erzähle ich dir später mein Sohn. Jetzt möchte ich die Wiedersehensfreude nicht trüben. Aber sagt mal, liegt es am Kamin oder an uns, dass es hier so heiß ist?“

„Natürlich an uns“ lachte Grandpa. „Aber du hast recht es ist viel zu warm für Klamotten wir sind ja unter uns, also schlage ich vor, dass wir diese lästigen Sachen ablegen“ sagte er und zwinkerte mir zu.

Kurze Zeit später lagen wir nackt auf dem Teppich vorm Kamin in einer großen 69er-Stellung. Während Dad meinen Schwanz lutschte hatte ich Grandpas Schwanz im Maul. Dieser wiederum lutschte Rolands Prügel während Roland meinen Dad Oral befriedigte. Es war einfach unglaublich geil und schön hier mit meinem Vater, seinem Cousin und meinem Opa zu liegen und die Freuden des männlichen Körpers zu teilen.

Danach kniete ich mich hin, während die Drei anderen sich um mich stellten. Dad, Grandpa und Roland spielten zu dritt mit ihren Zungen während sie abwechselnd meinen Kopf packten und ihre Latten in meinem Maul versenkten; manchmal musste ich sogar zwei auf einmal aufnehmen! Eifrig blies ich ihre Schwänze so hingebungsvoll wie ich es konnte. Die beiläufige, ruppige Art wie diese drei Männer, die so viel älter und erfahrener waren als ich, mich als Blaswerkzeug benutzten ließ meinen Schwanz fast schon explodieren. Doch was sie dann mit mir vor hatten toppte alles, was ich bisher erlebt hatte.

Zunächst streckte ich meinen Arsch in die Höhe während Grandpa und Roland mein Loch mit ihren Zungen befeuchteten. Dad saß auf einem Sessel und massierte seinen Schwanz während er dem Schauspiel zusah. Nachdem die beiden mein Loch mit Fingern und Zunge ausreichend vorgedehnt hatten, stand Dad auf platzierte sich hinter mir und drückte seine dicke Eichel gegen mein vor Erwartung zuckendes Loch. Ich genoss es endlich wieder von meinem Vater gefickt zu werden. Unterdessen hatte sich Grandpa mit dem Rücken neben mich gelegt und ließ Roland auf seinem Fickstab reiten. Ich war schon jetzt sehr nah am Orgasmus doch ich tat mein bestes ihm noch nicht nachzugeben. Dann flüsterte mir Dad ins Ohr: „Mein Sohn bist du bereit für deinen ersten Doppel- Fick?“

„Du meinst...“ stöhnte ich. „Zwei Schwänze in meinem Loch...“ „Ich weiß nicht...“

„Ja es ist nicht leicht. Aber du bist mein Sohn, ich weiß genau, dass du es schaffen würdest. Und glaub mir: Nichts in der Welt geht darüber von zwei Männern gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden.“

Nach kurzem Zögern nickte ich. Dann zog Dad seine Latte aus meinem Loch und sagte zu den anderen: „Er ist jetzt soweit.“

„Sehr schön“ sagte Grandpa. „Glaub mir es wird fantastisch.“

Ich legte meine Arme um Dads Hals der mich mit seinen starken Armen hochhob und mein Loch erneut an seinen Schwanz platzierte. Doch nun stellte sich Grandpa noch hinter mich und drückte seinen dicken Prügel gegen den von Dad und ebenfalls gegen meinen After. Da Dad mich schon gut vorbereitet hatte war es gar nicht so schwierig wie gedacht beide Eicheln gleichzeitig in mir aufzunehmen. Doch als sie sich durch den Schließmuskel gezwängt hatten, fühlte es sich so an als würde es mich zerreißen!

„OH MY FUCKING GOOD!!!“ schrie ich wie am Spieß.

„Keine Angst ich bin ja bei dir mein Sohn.“ tröstete mich Dad.

Auch für ihn und Grandpa war diese Position sehr anstrengend, doch schnell merkte ich, dass sich die Anstrengung lohnte. Nachdem der Schmerz etwas nachgelassen hatte spürte ich wie die beiden Schwänze langsam immer weiter in mich eindrangen es war das intensivste Gefühl, dass ich je erlebt hatte!

„Na wie gefällt es dir gleichzeitig den Schwanz deines Vaters und deines Großvaters in deiner Jungenfotze zu haben?“ fragte Roland von der Seite. Doch ich war nicht fähig zu antworten. Ich stöhnte laut vor mich hin, während Dad mich fest in seinen Armen hielt und mit langsamen Fickbewegungen anfing. Die Minuten vergingen und der Schweiß lief in Strömen über unsere Körper.

„Ich... liebe dich... Dad.“ brachte ich unter Mühe und Not stöhnend heraus. Dieser küsste mich zur Antwort wild.

Es vergingen weiter Minuten und ich verfiel in eine Art Trance. Dad hatte wirklich nicht übertrieben, was den Doppel-Fick angeht, so etwas geiles hatte ich noch nie erlebt.

„Oh Gott ich komme!“ schrie ich laut auf und schon verströmte mein Schwanz eine riesige Spermafontäne.

„Ja gut so mein Sohn! Verteil deinen Jungensaft!“ feuerte mich Dad an, der eine volle Ladung im Gesicht abbekam. Ich dachte fast mein Penis würde nie mehr aufhören meine Samen auszustoßen. Doch als auch der letzte Tropfen draußen war zogen Grandpa und Dad ihre Schwänze aus meiner Fotze. Dieses Gefühl der plötzlichen Leere war mehr als eigenartig, doch ehe ich mir darüber Gedanken machen konnte legte mich Dad auf den Teppich. Erschöpft keuchte ich, während Roland, Grandpa und Dad ihre Prügel wichsten und nacheinander über mir abspritzten. Spermagebadet und zufrieden sah ich meinem Dad in die Augen.

„Ich bin wohl der stolzeste Vater der Welt.“ sagte er, beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich.

Und ich der glücklichste Sohn. Doch dies war erst der Anfang eines langen unvergesslichen Familienabends. Erst am nächsten Morgen erzählte mir Dad von den beiden Zwillingsbrüdern, die ihn ausgetrickst und seinen Wagen gestohlen hatten. Ein paar Tage später fand die Polizei das Auto. Der Großteil von Dads Sachen war auch noch darin. Doch von den beiden Dieben fehlte jede Spur und wir hörten bis heute nichts von ihrem Verbleib.

Inzwischen lebe ich nun schon über ein Jahr bei meinem Dad. Wir besuchen Grandpa und Roland so oft wir können und haben jedes mal viel Spaß zusammen. Es gäbe sicherlich noch das ein oder andere Abenteuer zu erzählen, aber hier endet meine Geschichte. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass mein neues Leben hier bei meinem Dad so wunderbar sein würde.

ENDE

Patrick's Neues Leben #15

Fünfzehntes Kapitel: Ferien bei Grandpa

Ich lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen, doch immer wieder kreisten meine Gedanken um den morgigen Tag. Mein Sohn würde morgen früh von meinem Vater abgeholt werden um bei ihm Ferien zu machen. Schon jetzt war mir klar, dass die vier bevorstehenden Wochen ohne meinen Patrick ziemlich einsam werden würden. Früher, bevor Patrick zu mir kam hatte ich mich eigentlich nie Einsam gefühlt. Aber nun da ich zu meinem Sohn eine so leidenschaftliche Beziehung hatte, kam mir jede Sekunde ohne ihn wie eine Ewigkeit vor. Ich wäre natürlich gerne mit zu meinem Vater gekommen, doch sowohl die Arbeit im Büro als auch die in meinem Atelier ließen es nicht zu. Patrick hatte seine Koffer schon heute Nachmittag gepackt und sich von Felix, verabschiedet. Er war schon früh ins Bett gegangen um für Morgen ausgeruht zu sein. Nachdem ich noch einmal aufs Klo gegangen war fand ich dann endlich in den Schlaf. Ich träumte von meinem ersten Aufeinandertreffen mit meinem Sohn. Schon vom ersten Augenblick an fühlte ich diese fast magische Anziehungskraft zwischen uns. Im Traum hielt ich ihn Fest in meinen Armen. Wir waren nackt und unsere steifen Schwänze rieben gegeneinander...

„... Patrick?“ fragte ich verschlafen und blickte verdutzt neben mich. Mein Sohn lag in meinem Bett. Ich blickte auf den Wecker: Es war 01:30 Uhr.

„Was ist los mein Sohn?“ fragte ich besorgt.

„Ach Dad... ich kann einfach nicht schlafen! Ich freue mich zwar auf Grandpa. Aber ich glaube, dass ich nicht so lange von dir getrennt sein kann!“

Meinem Sohn waren also genau die gleichen Gedanken im Kopf herum geschwirrt wie mir.

„Ach mein Sohn mir geht es ähnlich“ sagte ich fürsorglich. „Aber hör zu, es hat so viele Jahre gedauert, bis wir uns begegnet sind. Wir haben unser ganzes Leben lang noch nicht mal etwas voneinander gewusst! Doch jetzt haben wir uns gefunden und werden uns nie wieder trennen! Dagegen sind diese vier Wochen doch ein Klacks.“

„Ja da hast du wohl Recht... du bist einfach der Beste, Dad“ sagte mein Sohn, während er unter meine Decke schlüpfte und sich an mich kuschelte.

„Dad! Du hast ja wieder mal eine ganz schöne Latte in deiner Unterhose stehen“ sagte Patrick lachend.

„Oh ja... muss wohl an dem liegen was ich gerade geträumt habe.“

„Und was war das für ein Traum? Erzähl's mir.“

„Um ehrlich zu sein hab ich von dir geträumt Sohnemann.“

„Ach wirklich?“

„Ja, wir waren fest ineinander verschlungen und unsere nackten Körper rieben einander.“

„Dad zum Glück weiß ich dank dir, dass Träume wahr werden können!“ sagte Patrick und schon hatte er mir meine Boxershort ausgezogen. Erst jetzt realisierte ich, dass mein Sohn komplett nackt in mein Bett gekrochen war. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Rücken und über meinen Arsch. Nun spürte ich die Spitze seiner prallen Eichel gegen meine eigene drücken. Unser Vorsaft vermischte sich, während sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen anschließend miteinander spielten.

Ich zog die Decke von uns herunter und warf meinen Sohn auf den Rücken. Dieser spreizte sofort seine Beine und präsentierte mir sein Arschloch welches vor Geilheit zuckte. Dann legte ich meine Hände auf seine Arschbacken und zog sein Loch mit meinen Daumen auseinander. Ich hielt meine Nase davor und roch das betörende Aroma seiner Jungenfotze. Als nächstes saugte ich die Hoden meines Sohnes in meinen Mund und ließ sie daraufhin immer wieder hinaus gleiten, ehe ich sie wieder fest einsog. Patrick kam ins Schwitzen und fing an zu stöhnen. Nach einer Weile sagte er:

„Dad...“

„Ja, mein Sohn?“

„Bitte fick mich Dad.“

Obwohl Patrick und ich inzwischen schon oft Sex hatten verpasste es meiner Geilheit immer noch einen kräftigen Schub solche Sätze aus dem Mund meines Sohnes zu hören.

„Du willst, dass ich meinen Schwanz hier rein schiebe?“ fragte ich schelmisch und steckte meinen Zeigefinger in Patricks Arschloch.

„Ja Dad, ich brauche es so sehr... Bitte!“

Ich griff gerade zur Schublade meines Nachttisches als mein Sohn mich aufhielt:

„Nein Dad, kein Gleitgel... und keine Spucke!“

„Bist du dir sicher, mein Sohn? Das wird ein sehr intensives und wahrscheinlich auch schmerzhaftes Gefühl“ belehrte ich ihn.

„Das ist mir klar Dad“ nickte Patrick.

„Na schön wie du willst.“

Meine Eichel drückte gegen Patricks Schließmuskel und nur mein Vorsaft diente als Schmiermittel. Es dauerte lange, bis seine Fotze den Widerstand aufgab und meine Eichel eindringen konnte. Doch das war nicht der schwierigste Teil. Patrick stöhnte und verzog sein Gesicht während mein Luststab Millimeter für Millimeter weiter eindrang.

„Oh my... GOOD!“ stöhnte Patrick lauf auf, als ich meinen Schwanz mit einem letzten großen Schub in ihm versenkte. Wir waren beide schweißgebadet, während ich meinem Sohn den bisher härtesten Fick seines Lebens verpasste. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken und wichste den Schwanz meines Sohnes im selben Rhythmus, wie ich seine Loch penetrierte.

„Das ist für dich mein Sohn!“ stöhnte ich und sahnte in ihm ab. Nur den Bruchteil einer Sekunde später spritzte auch er seine Soße aus seinem Schwanz. Gnadenlos erschöpft sank ich über Patrick zusammen. Dieser umarmte mich sofort und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich Dad.“

„Ich dich auch mein Sohn“ antwortete ich und küsste ihm auf die Stirn.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Etwas müde aber erwartungsfroh stand ich in unserer Einfahrt und sah zu, wie Grandpa in seinem Auto angefahren kam. Mit strahlendem Gesicht stieg er aus und kam auf mich zu.

„Hallo Patrick, es ist so schön die wieder zu sehen!“

„Grandpa, ich freue mich auch riesig!“ sagte ich und wir umarmten uns zur Begrüßung.

„Wie ich sehe stehen deine Koffer auch schon bereit. Schade, dass dein Vater jetzt nicht hier sein kann.“

„Ja er musste ja leider schon früh ins Büro. Ich soll dir die besten Grüße ausrichten“ sagte ich.

„Naja kann man leider nichts machen, ich hoffe ihr habt euch ordentlich verabschiedet.“ sagte Grandpa und zwinkerte mit einem Auge.

„Aber sicher doch“ antwortete ich grinsend.

Die Autofahrt nach Bayern, wo Grandpa Frank wohnte war für mich eine gute Gelegenheit meinen fehlenden Schlaf nachzuholen.

„Patrick! Patrick! Komm schon wach auf!“

Verschlafen rieb ich mir die Augen. Grandpa hatte mich sanft geweckt und grinste mich strahlend an. Wir sind da Junge.

Ich streckte mich gähnend und erspähte aus dem Autofenster zum ersten mal das Haus in dem mein Vater aufgewachsen war. Es war größer als ich es mir vorgestellt hatte. Wir nahmen mein Gepäck und stellten es in den Hausflur. Danach führte mich Grandpa durch sein Haus. Der äußere Eindruck hatte nicht getäuscht, es gab viele Zimmer, unter anderem eine Bibliothek und sogar ein Badezimmer mit Whirlpool und angrenzender Sauna.

„Ich hatte ja keine Ahnung, dass du so eine Villa besitzt“ sagte ich verblüfft.

„Ach Junge, glaub mir, kein Hab und Gut auf der Welt kann mich so glücklich machen, wie du und dein Vater es tun“ antwortete er und umarmte mich liebevoll.

Danach nahmen wir mein Gepäck und trugen es hoch in die zweite Etage. Dann machten wir vor einer Tür halt.

„Hier wirst du für die nächsten vier Wochen wohnen Patrick. Es ist ein ganz besonderes Zimmer; nämlich das deines Vaters.“

„Ist das dein Ernst?“

„Ja ich habe das Meiste so belassen, wie dein Vater es damals zurückgelassen hat. Einige seiner Sachen sind noch dort. Bestimmt macht es dir Spaß ein bisschen darin herum zu stöbern.“

„Cool vielen dank Grandpa“ sagte ich und dann öffnete er die Tür.

Man sah dem Mobiliar zwar an, dass es aus den frühen 90er Jahren stammte, aber ich fand es trotzdem klasse.

„Sicher willst du erst mal auspacken und dich einrichten. Ich bin dann mal unten in der Küche. Komm einfach runter, wenn du soweit bist“ sagte Grandpa und ging.

Ich schaute mich etwas um ehe mein Blick am ehemaligen Bett meines Dads hängen blieb. Ich stellte mich davor und legte meine Hand darauf. Das also war der Ort wo Dad und Grandpa zum ersten Mal miteinander Sex hatten. Der Geruch des Raumes erinnerte mich sofort an meinen Vater. Die Atmosphäre dieses Zimmers faszinierte mich. Und genau wie in der Gegenwart meines Dad's fühlte ich diese Mischung aus Geborgenheit und Geilheit. Ja, Grandpa hatte genau das richtige Zimmer für mich gewählt!

Nachdem ich ausgepackt hatte genossen Grandpa und ich noch etwas das warme Wetter im Garten. Wir cremten uns gegenseitig ein und machten es und nackt auf Liegestühlen gemütlich. Ich war schon wieder erstaunt, wie gut Grandpa für sein alter noch aussah.

Beim Abendessen erzählte er mir, dass wir später noch etwas vor hatten.

„Ja, wir werden mit ein paar guten Freunden von mir einen Trinken gehen. Wir treffen uns alle zwei Wochen in unserer Stammkneipe“ erzählte er begeistert.

Es hörte sich zwar lustig an, aber irgendwie hätte ich meinen ersten Abend hier lieber alleine mit Grandpa verbracht. Dieser schien zu merken, dass ich nicht sonderlich begeistert war und sagte:

„Keine sorge es sind nicht nur alte Säcke wie ich dabei. Wir sind ein bunt gemischter Haufen“ lachte er und sagte dann weiter: „Zwei davon arbeiten in der gleichen Firma wie ich. Das heißt du kannst schon mal ein paar Leute aus der Firma kennen lernen, bevor dein Praktikum nächste Woche anfängt. Und einer der beiden, Roland, gehört sogar zur Familie, er ist nämlich mein Neffe.“

„Dad hat einen Cousin?“

„Ja aber sicher. Roland ist knapp drei Jahre jünger als dein Vater. Hat er dir nie von ihm erzählt?“

„Nein, aber du weißt ja, dass er noch bis vor Kurzem nie von seiner Vergangenheit gesprochen hat.“

„Da hast du recht. Naja gut, dann würde ich sagen, dass wir uns gleich fertig machen gehen. Roland kommt uns in einer Stunde abholen. Na sollen wir zusammen unter die Dusche springen?“

„Auja, tolle Idee Grandpa!“

Eine Stunde später klingelte Roland pünktlich an der Haustür. Grandpa und ich standen schon bereit.

„Hallo Roland.“

„Guten Abend Frank, schön dich zu sehen.“

Roland war ein großgewachsener, gutaussehender Mann. Er hatte eine Glatze und trug einen Kinnbart. Nachdem er Grandpa umarmt hatte wandte er sich mir zu.

„Und du musst also Patrick sein, Paul's lange verschollener Sohn! Schön dich endlich kennen zu lernen!“

„Ja, freut mich auch“ sagte ich und schon drückte mich Roland fest an sich.

„Gut dann steigt mal in den Wagen.“

Kurze Zeit später hatten wir auch schon unser Ziel erreicht. Grandpa's Stammkneipe war relativ klein, aber einladend. Am Tisch auf den wir zugingen saßen bereits zwei Leute. Einer in Grandpa's Alter und ein deutlich jüngerer.

„Na da seit ihr ja endlich. Wir dachten schon wir wären heute Abend nur zu zweit“ sagte der Ältere.

„Wieso? Was ist denn mit Marco und Dieter?“ fragte Roland.

„Haben beide in letzter Minute abgesagt“ antwortete der Jüngere.

„Das ist blöd, aber ich habe ja heute von anderer Front Verstärkung mitgebracht: Darf ich euch meinen Enkel Patrick vorstellen?“

„Ah endlich lernen wir ihn mal kennen. Du redest ja seit Wochen von nichts anderem mehr“ sagte der Jüngere.

„Hey nicht so frech gegenüber älteren“ scherzte der Ältere.

Dann standen beide auf. Als erstes reichte mir der Ältere die Hand: „Hallo ich bin Hans Stahl, ein alter Schulfreund deines Opas“

Dann stellte sich der Jüngere vor: „Hi, ich bin Erik Moser. Ich arbeite in der gleichen Firma wie dein Opa und Roland.“

Erik und Hans schienen mich genau zu mustern.

„Wie es aussieht bin ich heute Abend ausnahmsweise nicht der Jüngste in der Runde“ lachte Erik. Er selbst schien Mitte 20 zu sein. Er hatte dunkelbraune Haare und war gut gebräunt.

Nach der Vorstellung setzten wir uns und bestellten die erste Runde. Die Freunde meines Grandpas waren wirklich sehr nett und zeigten großes Interesse an mir. Nachdem ich ihnen von meinem Leben in den USA erzählt hatte fragte Roland:

„Na freust du dich schon auf's Praktikum?“

„Ja sehr. Ich find's super mit meinem Grandpa zusammen arbeiten zu können.“

„Nun um ehrlich zu sein,“ sagte Grandpa „wirst du nicht in meiner Abteilung arbeiten. Da ich der Abteilungsleiter bin wollte ich nicht, dass mein Enkel unter mir arbeitet, das würde meinen Mitarbeitern ein falsches Signal aussenden.“

„Oh... ich verstehe“ sagte ich und mir war meine Enttäuschung anzuhören.

„Ach keine Sorge Patrick,“ sagte Erik „Dafür bist du in der Abteilung in der auch Roland und ich arbeiten, wir werden uns schon gut um dich kümmern“ sagte er weiter und zwinkerte mir zweideutig zu. Dies linderte meine Enttäuschung sehr.

„Entschuldigt mich kurz, aber ich muss mal pinkeln... Ähm wo ist denn hier eigentlich die Toilette?“ fragte ich in die Runde. Dann stand Erik auf und sagte: „Warte ich zeig sie dir ich muss nämlich auch mal.“

Also folgte ich ihm aufs Männerklo. Es war Niemand sonst da und wir stellten uns nebeneinander an zwei Pissoirs. Als ich Eriks Reißverschluss hörte war meine Neugier groß, doch ich wollte nicht so unverstohlen hinsehen, weil ich nicht wusste, wie er reagieren würde. Also konzentrierte ich mich auf die Wand und ließ meinem Strahl freien Lauf.

„Du bist echt gut ausgestattet“ hörte ich Erik auf einmal sagen. Erschrocken sah ich zu ihm und bemerkte, dass er mir ungeniert auf meinen Schwanz starrte.

„Ähm danke...“ antwortete ich perplex und schon war mein Blick zu seinem Penis gewandert.

„... du auch“ fügte ich hinzu.

Und das war nicht gelogen. Ich konnte erkennen, wie die helle rosafarbene Haut seiner beschnittenen Eichel einen Kontrast zum sonst eher dunklen Hautton seines Schwanzes bildete und fand es faszinierend.

„Aber ich hatte auch nichts anderes erwartet. Schließlich bist du mit Frank und Roland Gruber verwandt“ sagte Erik, während er seinen Schwanz abschüttelte.

Sollte das etwa heißen, dass Erik wusste wie Roland und Grandpa waren? Ich ahnte, dass diese Gruppe mehr als eine konventionelle Männerfreundschaft verband.

Dann blinzelte mir Erik erneut zu und verließ vor mir die Toilette.

Der Abend wurde immer länger und mir machte das Treffen mit Grandpa's Freunden großen Spaß. Doch auch dieser Abend musste irgendwann zu ende gehen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten stiegen wir in Rolands Auto und fuhren los.

„Der Abend war wirklich klasse. Danke, dass du mich mitgeholt hast.“

„Ich wusste doch, dass es dir gefallen würde Patrick. Ich hoffe es hat dir heute auch gefallen Roland, schließlich durftest du nichts trinken, weil du mit Fahren an der Reihe bist.“

„Doch Onkelchen natürlich. Allein schon um Patrick kennenzulernen hat sich der Abend gelohnt. Ich bin froh, dass unsere kleine Familie jetzt ein Mitglied mehr hat.“

„Ich habe da eine Idee. Warum kommst du nicht noch mit zu mir rein und wir trinken noch ein zwei Gläschen Wein um Patricks Ankunft zu feiern?“

„Liebend gern Frank, aber du kennst mich, wenn ich fahren muss trinke ich keinen Schluck Alkohol.“

„Na dann bleib doch einfach über Nacht hier.“

„Naja wenn es Patrick nichts ausmacht?“

„Aber nein, ich find' das ist ne coole Idee!“ antwortete ich begeistert.

Etwas später saßen wir dann im Wohnzimmer und leerten eine Flasche Wein. Als ich hoch in mein Zimmer ging saßen Grandpa und Roland noch unten und es schien mir, als ob sie nicht so schnell schlafen gehen wollten. Oben angekommen warf ich mich mit dem Rücken auf Dad's altes Bett. Ich schloss die Augen und ließ den heutigen Tag revue passieren. Ich fühlte mich hier bei Grandpa wirklich sehr glücklich und doch... war die Sehnsucht nach meinem Vater bereits nach einem Tag fürchterlich groß. Unter dem Kopfkissen zog ich ein Foto von Dad hervor, welches ich mir extra mitgenommen hatte und betrachtete es eine Weile. Da viel mir ein, dass er ja etwas von sich für mich eingepackt hatte, was mich trösten sollte wenn ich ihn vermisste. Ich kramte in einer meiner Taschen und holte Dad's Lieblingsdildo hervor! Ich zog mich aus, legte mich wieder aufs Bett und hielt mir ihn unter die Nase. Der vertraute Geruch machte meinen Schwanz sofort halbsteif. Dann schloss ich meine Augen und nahm den Dildo in den Mund. Ich stellte mir vor, dass Dad hier wäre und der Dildo sein Schwanz sei. Währenddessen spreizte ich meine Beine und fing an mit einem Finger an meinem Loch herum zu spielen. Ich bereitete es mit meinen Fingern darauf vor gleich mit Dad's Dildo gestopft zu werden. Gerade, als ich die Spitze des Toys gegen meinen Schließmuskel drückte und leise anfing zu stöhnen hörte ich eine kräftige Männerstimme sagen:

„Hey, was machst du denn da Kleiner?!“

Roland stand an der Tür!

Stotternd blickte ich ihn an. Doch Roland war keineswegs brüskiert über den Anblick der sich ihm bat. Stadtessen rieb er sich über eine erkennbare Ausbeulung in seiner Hose.

„Was machst du hier?“ fragte ich erstaunt.

„Ich muss zugeben, dass ich mir das Schauspiel schon länger ansehe, du warst so vertieft, dass du nicht bemerkt hast, wie ich das Zimmer betreten habe.“

Dann setzte er sich ans Bettende und nahm den Dildo in die Hand. Ohne ein weiteres Wort zu sagen machte er dort weiter, wo ich aufgehört hatte und drückte ihn gegen mein Loch. Ich fing an zu schwitzen und stöhnte laut auf, während er den Spielzeugschwanz immer weiter in mir versenkte. Als nächstes zog er ihn ohne Vorwarnung schnell heraus, was ein sehr intensives Gefühl war. Er roch kurz an ihm und leckte ihn dann genüsslich ab.

„Ein sehr schöner Dildo“ bemerkte Roland.

„Ja es ist der Lieblingsdildo meines Dad's“ sagte ich ohne vorher zu überlegen. Sofort hielt ich mir die Hand vor den Mund. Mist wieso konnte ich das nur so raus posaunen?!

„Keine Sorge Patrick“ sagte Roland gelassen. „Dein Opa hat unserer kleinen Gruppe alles von seinem Besuch bei euch erzählt, bis ins letzte Detail. Ich dachte zwar er hätte die ganze Geschichte erfunden nur um uns aufzugeilen, aber jetzt höre ich aus deinem eigenen Mund, dass es wahr ist“ sagte er weiter und schob den Dildo erneut in meine Jungenfotze. Ich hatte also recht gehabt was Grandpa's Freunde betraf.

„Ich muss sagen ich beneide dich darum, dass du dein Leben mit Paul verbringen kannst. Dein Vater war schon in unserer Jugend ein Vorbild von mir. Ich glaube er hatte sich oft von mir genervt gefühlt, aber manchmal war er wie ein echter Bruder zu mir. Ich erinnere mich noch gut, wie er mir das Wichsen beigebracht hat“ erzählte Roland stolz.

„Wow davon hatte ich ja keine Ahnung“ sagte ich während der Vorsaft aus meiner Latte sickerte.

„Du siehst fast genauso aus wie dein Vater, als er in deinem Alter war. Es ist als wäre ich in die Vergangenheit gereist und könnte jetzt endlich das mit ihm tun was ich schon immer wollte.“

„Na dann tu es doch“ sagte ich zu Roland, beugte mich vor und küsste ihn.

Dieser erwiderte meinen Kuss wild und riss sich dann förmlich seine Klamotten vom Leib. Als sein gut 20-Zentimter langer Luststab zum Vorschein kam erwartete mich eine weitere Überraschung: Roland hatte ein Piercing an seiner Eichel.

„Was ist? Hattest du noch nie Sex mit einem Mann der ein Eichelpiercing trägt?“

„Nein“ antwortete ich und noch während der Dildo in mir steckte, kniete sich Roland vor mein Gesicht und steckte mir seine gepiercte Latte ins Maul. Während er meinen Kopf in die Matratze drückte verpasste er mir einen harten Maulfick. Ich musste immer wieder schnell nach Luft schnappen, wenn er mir mal eine kurze Pause gönnte.

„Ja ist das geil!“ stöhnte Roland.

„So und jetzt wird es Zeit, dass wir dieses künstliche Teil gegen ein echtes austauschen“ grinste Roland und zog mir den Dildo aus meinem Loch.

Ich drehte mich um auf meinen Bauch und Roland spuckte zwei drei mal auf meine nun gut vorgedehnte Fotze. Es war ein ungewohnt neues Gefühl, wie Roland's gepiercte Eichel in mir eindrang, doch ich genoss es sehr. Dann fiel Roland das Bild meines Dad's auf, welches noch auf dem Bett lag. Er sah es an und sagte: „Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich deinen Sohn ficke!“ Danach beugte er sich runter und umklammerte meinen Oberkörper mit seinen muskulösen Armen und fickte mich weiter. Ich genoss die intensiven Fickbewegungen stellte mir dabei vor, dass Dad nun auch hier wäre.

„Ja gut so fick meinen Sohn ordentlich durch.“ hörte ich ihn in meiner Vorstellung zu Roland sagen.

„Ich komme gleich Roland!“ stöhnte ich.

„Ja ich auch!“ antwortete er. „Also gut.“

Roland zog seine Latte aus mir und fing sofort an sie fest zu massieren. Ich drehte mich um und tat es ihm gleich. Dann hatte ich eine weitere Idee. Ich nahm das Bild von Dad und legte es zwischen uns. Dann kniete wir beide auf dem Bett vor ihm.

„Das ist für deinen Vater!“ stöhnte Roland auf und wichste große Spermaladungen über das Bild.

„Ja, Dad für dich!“ stöhnte ich während mich der Orgasmus überkam. Und so verteilte ich auch meine Soße über dem Foto.

Erschöpft grinsten Roland und ich uns an und gaben uns einen heftigen Gutenachtkuss.

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Patrick's Neues Leben #14

Vierzehntes Kapitel: Herr Schneider

Meine Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma in der er arbeitet besorgt! Doch ich musste mich noch etwas Gedulden und die letzten Schultage irgendwie überstehen.

Gerade hatten wir die letzte Stunde für heute: Sport. Unser Klassenlehrer Herr Schneider hetzte uns mal wieder gnadenlos über das Schulgelände. Die Sonne brannte ebenso erbarmungslos und der Schweiß floss in Strömen.

„Du wirst also vier Wochen lang nicht hier sein?“ fragte Felix, der im Gleichschritt mit mir lief entsetzt.

„Keine Panik du wirst die Zeit ohne mich schon aushalten“ sagte ich zuversichtlich.

„Das sagst du so einfach... Mein Vater muss in den Ferien auf Geschäftsreise, du bist bei deinem Opa und ich gammele hier alleine 'rum. Ich werde mich hier bestimmt tierisch langweilen.

„Patrick! Felix! Ruhe jetzt!“ schnauzte uns Herr Schneider von der Seite an.

Nachdem wir ein paar Meter weiter gelaufen waren und unser Lehrer außer Hörweite war, sagte ich zu Felix:

„Ich werde ja nicht die ganzen sechs Wochen weg sein. Außerdem ist mein Dad ja hier. Ich sage ihm einfach, dass er sich gut um dich soll.“

„Naja, das könnte ein kleiner Trost sein“ antwortete Felix zwinkernd und sagte dann:„Mann der Schneider kennt wirklich keine Gnade, er hetzt uns hier in sengender Hitze von A nach B. Ich bin schon total fertig... wenn der wüsste, dass mich Sport immer so rattig macht.“

Ungläubig sah ich auf Felix Hose, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. Als ich Felix wieder in die Augen blickte grinste er mich an und ich grinste zurück.

„Was hältst du davon, wenn wir uns nach der Stunde beim Umziehen etwas mehr Zeit lassen?“ fragte ich Felix, genau wissend, dass er wusste wie ich das meinte.

„Na klaro mein kleiner versauter Kumpel“ sagte er und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

„FELIX, PATRICK! Es reicht! Sofort hier her!“

Mist wir hatten unseren Lehrer ganz vergessen. Er war zwar nicht nah genug um zu verstehen worüber wir uns unterhielten, aber dass wir redeten hatte er zweifelsohne mitbekommen.

Als wir vor unserem Lehrer standen bemerkte ich, dass die Hitze auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen war. Unter seinen Armen, waren zwei dunkle, nasse Flecken zu sehen... und zu riechen. Männerschweiß machte mich ohnehin schon immer tierisch an, aber es kam noch hinzu, dass unser Klassenlehrer Herr Schneider ziemlich gut aussah: Er war für Ende 30 top in Form hatte ein hübsches Gesicht, braune Haare und einen Vollbart. Er strahlte eine natürliche Männlichkeit aus, genauso wie mein Dad oder Andreas.

„Verstanden?!“

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

„Ähm jawohl“ log ich.

Als wir uns umdrehten fragte ich Felix was unsere Strafe war. Dieser antwortete fröhlich:

„Wir müssen nach der Stunde Alleine den Platz aufräumen. Das heißt die anderen sind schon so gut wie fertig mit umziehen, wenn wir zurück kommen; wir haben dann die Umkleide für uns. Etwas besseres konnte uns gar nicht passieren.“

Als wir dreißig Minuten später alle Sportgeräte in den Schuppen geräumt hatten und die Umkleide erreichten, waren nur noch drei andere Jungs drin, die sich ihre letzten Sachen anzogen.

Felix und ich wollten uns gerade ausziehen und unter die Dusche gehen, als sein Handy plötzlich klingelte. Ich bekam zwar nicht mit um was es ging, aber Felix schien ziemlich besorgt.

„Was ist los?“ fragte ich ihn, nachdem er das Handy wegsteckte.

„Ich werde mich später zuhause duschen und umziehen. Meine Mutter war am Telefon. Sie hat erzählt, dass meine Oma eben ins Krankenhaus musste. Sie fährt jetzt sofort hin und ich soll ihr entgegenlaufen. Sorry, Patrick.“

„Ach du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Beeil dich Felix.“

„Okay bis später Patrick, ich melde mich“ sagte er und verließ zusammen mit unseren anderen drei Klassenkameraden die Umkleide.

Nun saß ich hier, alleine und immer noch scharf. Ich beschloss mich schnell zu duschen, in der Hoffnung, dass das kühle Wasser mich wieder „nüchtern“ machen würde. Doch auch, als ich das Wasser abdrehte streckte mir mein bestes Stück immer noch seinen kleinen Kopf entgegen. Also gut, dachte ich. Es ist ja sowieso niemand mehr hier... Und so setzte ich mich nackt auf eine Holzbank in der Umkleide und fing an meine Latte zu massieren. Da bemerkte ich, dass gegenüber von mir eine Sporttasche unter einer Bank stehen. Sie kam mir nicht bekannt vor, jedenfalls war sie von keinem meiner Klassenkameraden. Von der Neugierde gepackt wanderte ich durch den Umkleideraum zu der mysteriösen Tasche. Ich ging in die Hocke und zog sie unter der Bank hervor. Ich zögerte kurz, doch dann machte ich vorsichtig den Reißverschluss auf. In der Tasche befand sich eine Trinkflasche, eine Flasche Duschgel und... verschwitzte Sportklamotten. Gehörte sie doch jemandem aus meiner Klasse? Ich griff hinein und zog ein graues Sportshirt hervor. Dann ging mir ein Licht auf, denn ich kannte dieses Shirt. Es gehörte unserem Klassenlehrer Herr Schneider! Ein Junge aus meiner Klasse musste sich einen Streich erlaubt haben und seine Tasche hier versteckt haben. Ob Herr Schneider auf der Suche nach ihr war? Ich legte das T-Shirt zurück, stand auf und öffnete sachte die Tür einen kleinen Spalt. Ich blickte hinaus in den Flur, konnte jedoch keine Menschenseele sehen oder hören. Also machte ich die Tür wieder zu und widmete mich wieder der Sporttasche. Wieder nahm ich das graue Shirt hervor. Es war an den Achseln immer noch sehr feucht. Ich roch den herben Duft des Männerschweißes und mein Schwanz zuckte vor Freude. Ich näherte mich mit meiner Nase immer mehr der feuchten Stelle bis ich sie vollständig im Shirt meines Lehrers vergraben hatte. Ich Atmete das Aroma tief ein und wichste dabei meinen Schwanz aus dem nun der Vorsaft lief. Verdammt war das geil! Mal sehen, was er noch so in seiner Tasche hat; dachte ich mir, legte das Shirt zurück und entdeckte zu meiner Verzückung, dass sich auch eine getragene Unterhose darin befand. Doch es war keine gewöhnliche Unterhose, sondern eine hellgraue „Jockstrap“. Hinten bestand sie nur aus zwei Bändern, die sich um die Arschbacken schmiegten und Vorne war ein kleiner „Behälter“ für den Penis und die Hoden. Aufgeregt fühlte ich mit meinen Fingern an der Stelle, wo sich bis vor wenigen Minuten noch der Penis meines Lehrers befunden hatte. Zu meinem weiteren Erstaunen merkte ich etwas „krustiges“ an meinen Fingerkuppeln. Ich sah genauer hin und erkannte kleine eingetrocknete Vorsaft- Flecken! Verdammt, dass war jetzt zu viel. Ich behielt die Jockstrap in der Hand und machte den Reißverschluss der Tasche wieder zu. Dann setzte ich mich wieder neben meine Sachen auf die Holzbank und wichste meinen Schwanz, während ich mir mit meiner anderen Hand Herr Schneiders Jockstrap vor die Nase hielt. Ich schloss meine Augen und inhalierte den geilen Geruch, der eine Mischung aus Schweiß, Pisse und Sperma war, eine göttliche Kombination!

„Was zur Hölle machst du da Patrick?!“

Ich riss die Augen auf und ließ vor Schreck die Unterhose zu Boden fallen. Nur ein paar Zentimeter vor mir stand Herr Schneider mit verschränkten Armen und sah mich böse an. Ich war unfähig etwas zu sagen was Sinn ergab und so stotterte ich vor mich hin.

„Spar' dir deine Erklärung aber nimm gefälligst deine Hand da weg!“ sagte er streng und deutete auf meinen Penis. Oh ich bin ja immer noch am Wichsen, dachte ich und hörte sofort auf. Doch es war zu spät: Obwohl ich meinen Schwanz nicht mehr stimulierte zuckte er wild und spuckte mein Jungensperma aus. Stöhnend sah ich, wie meine Wichse quer über das T-Shirt meines Lehrers geschleudert wurde und ihn sogar auf seinem Hals traf! Als mein Orgasmus abgeflaut war blickte ich rot vor Scharm in Herr Schneider Gesicht, welcher mich völlig perplex und mit offenem Mund anstarrte. Ehe er reagierte sprang ich sofort auf, nahm seine Unterhose vom Boden auf und fing an damit mein Sperma von seinem Oberkörper zu entfernen. Dann hatte sich auch er wieder gesammelt und schlug meine Hand weg, so dass die Unterhose wieder zu Boden viel.

„Finger weg du... du Schwein!“ schnauzte er mich an.

„Diese Sache wird ein Nachspiel haben, das verspreche ich dir! Los zieh dich an und dann raus mit dir!“

„Ja Herr Schneider“ brachte ich nur stotternd hervor.

Dann ging Herr Schneider zu seiner Sporttasche nahm sie in die Hand und verschwand so lautlos aus der Umkleide, wie er hereingekommen war. Mist... verdammter Mist! Wie machte er das nur immer? Jetzt hat er mich schon zum zweiten Mal beim Wichsen erwischt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, muss ich auch noch so dumm sein und meinen eigenen Lehrer „anspritzen“; dachte ich, während ich mich anzog. Ich wollte gerade den Raum verlassen, als ich Herrn Schneiders Jockstrap auf dem Boden liegen sah. Mein Lehrer war wohl so durch den Wind, dass er nicht bemerkt hatte, dass sie noch auf dem Boden lag. Vielleicht hatte er sogar nicht mal registriert, dass ich SEINE Unterhose vor der Nase hatte, als ich mir eben einen runter holte. Das war dann wohl Glück im Unglück.

Zuhause erwähnte ich meinen Dad gegenüber nichts von meinem Missgeschick. Ich wollte es eigentlich gar nicht vor ihm verheimlichen, aber er sah an diesem Abend so gestresst aus, dass ich den Zeitpunkt für schlecht hielt. Mir war nur unbehaglich wenn ich an den morgigen Schultag dachte, wo ich Herr Schneider wieder sehen würde. Als später am Abend noch Felix vorbei kam und davon berichtete, dass es seiner Oma wieder besser geht, erzählte ich anschließend meine Geschichte. Doch er sah das ganze weniger negativ als ich. Ganz im Gegenteil, die Geschichte machte ihn so an, dass er mich an diesem Abend noch hart durchfickte.

Am nächsten Morgen in der Schule wiegte ich mich schon in falscher Sicherheit. In der dritten und der vierten Stunde, in der ich Herrn Schneider hatte, lies er sich nicht das geringste Anmerken und so dachte ich die Angelegenheit sei vergeben und vergessen, doch ich hatte mich geirrt. Als die letzte Unterrichtsstunde vorbei war und wir alle unsere Taschen packten kam Herr Schneider ins Klassenzimmer. Er sagte zu mir ich solle kurz warten und sitzen bleiben. Danach verabschiedete er sich von Herrn Fischer. Als ich dann alleine mit ihm im Klassenzimmer war, setzte er sich ans Pult und sagte:

„Patrick es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber ich denke ich muss ein Gespräch mit deinem Vater führen. Du hast nun schon zum zweiten mal gegen die Schul- und Hausordnung verstoßen.“

„Wie bitte? Ich soll meinen Dad zu Ihnen schicken?“

„Nein, das ist nicht mehr von Nöten. Ich habe bereits vorhin mit ihm telefoniert. Er wird gleich hier eintreffen.“

Fassungslos starrte ich Herrn Schneider an.

„Ich wollte eigentlich unter vier Augen mit ihm Reden, aber er hat mich davon überzeugt, dass es fairer ist, wenn der Beschuldigte beim Elterngespräch dabei ist.“

Dann klopfte es an der Tür.

„Ah da ist er ja schon... herein!“

Mein Dad betrat das Klassenzimmer. Er hatte noch seinen Büroanzug an und sah mit einer Mischung aus Verwunderung und Enttäuschung zu mir rüber. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen. Dann stand Herr Schneider auf und reichte ihm die Hand.

„Guten Tag, mein Name ist Torsten Schneider. Sie müssen Patricks Vater sein.“

„Guten Tag, ja ich bin Patricks Vater. Paul Gruber mein Name.“

„Ähm Patrick, bitte stell doch zwei Stühle vor mein Pult und setz' dich.“

Nachdem ich die Stühle platziert und mich hingesetzt hatte, bat Herr Schneider meinen Dad sich neben mich zu setzten. Danach ließ sich auch Herr Schneider nieder und stützte seine Arme auf dem Tisch ab.

„Also Herr Schneider was hat mein Sohn angestellt? Ich habe mir heute extra früher frei genommen um die Sache zu klären“ sagte Dad.

„Nun die ist die... nun es ist mir etwas unangenehm Ihnen das sagen zu müssen aber... ich habe Ihren Sohn nun schon zum wiederholten Male beim Masturbieren auf den Schulgelände erwischt“ sagte Herr Schneider und sah meinen Dad erwartungsvoll an. Ich war nur erleichtert, dass Herr Schneider nicht konkreter wurde.

Dieser sah zu mir rüber und fragte: „Stimmt das mein Sohn?“

„Nun, also... ja Dad es stimmt.“

Nach kurzem Schweigen sagte Dad dann zu meinem Lehrer: „Hat er es vor den Augen anderer Schüler getan?“

„Nun, nein Herr Gruber. Nur ich habe ihn dabei erwischt.“

„Dann ist die Sache doch halb so wild. Patrick ist ein junger Mann. Seien wir ehrlich, in diesem Alter ist Man(n) doch ständig geil und kann die Finger nicht von sich lassen“ nahm mein Dad mich in Schutz.

Herr Schneider sah nun noch irritierter aus. Ich konnte erkennen, dass sich Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten. Ihm schien die Situation sichtlich unangenehm. Nachdem er kurz seine Krawatte gelockert hatte und tief durchatmete sagte er wieder gefasst:

„Das mag zutreffend sein Herr Gruber. Jedoch wiegt der Fall noch etwas schwerer: Gestern hatte sich einer meiner Schüler einen Streich erlaubt und meine Sporttasche im Jungenumkleideraum versteckt, während ich etwas an mein Auto holen war. Als ich den Umkleideraum betrat musste ich mitansehen, wie ihr Sohn dort saß und vollständig entkleidet masturbierte. Nachdem er trotz meiner Anwesenheit seine Hand nicht von seinem... ähm nicht aufhörte zu masturbieren musste ich ihn dazu auffordern. Doch gerade als er seine Hand wegnahm... ähm... ejakulierte Ihr Sohn und... und... traf mich damit auf meine T-Shirt und zwar genau hier entlang...“ sprach Herr Schneider und fuhr mit seinem Finger die Strecke über sein Hemd hoch. „... bis hinauf an meinen Hals“ sagte Herr Schneider schließlich. Schnell wischte er sich mit seinem Handrücken den Schweiß von der Stirn und knöpfte die obersten zwei Knöpfe seines Hemdes auf.

„Stimmt das mein Sohn? Du hast dein Sperma auf dem Oberkörper deines Lehrers verteilt?“

„Er hat recht Dad, in etwa so war es.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die Luft im Raum schien immer heißer zu werden. Ich war angespannter als ich es sein sollte, doch als ich so an die Situation von gestern zurückdachte wurde mir nur noch heißer. Und die ganze Geschichte Herrn Gruber zu erzählen, während auch noch Patrick anwesend war machte alles noch schlimmer. Schon jetzt spürte ich, wie das Blut in meinen halbsteifen Schwanz schoss. Ich schluckte schwer. Dieser Herr Gruber schien mir verdächtig gelassen zu sein. Also beschloss ich auch mit dem letzten Teil herauszurücken.

„Ja Sie verstehen sicher wie in welch unangenehme Situation mich Ihr Sohn da gebracht hatte. Doch zu meinem Bedauern bin ich noch nicht am Ende der Anschuldigungen. Als ich gestern zu Hause meine Sporttasche leer gemacht hatte, stellte ich fest, dass meine Sportunterhose fehlte. Ich gehe davon aus, dass Patrick sie entwendet hat.“

Und endlich brachte ich bei Herrn Gruber die gewünschte Reaktion hervor. Sein Blick wurde nun sehr böse und dann sagte er zu seinem Sohn:

„Patrick stimmen diese Anschuldigungen? Hast du Herr Schneiders Unterhose geklaut?“

Patrick schien sehr verzweifelt, doch er konnte seinen Vater anscheinend nicht anlügen.

„Ja Dad, Herr Schneider hat mit allem recht.“

„Und wo ist die Unterhose jetzt?“

„Da hinten in meinem Rucksack.“

„Dann geh sie holen und gib sie deinem Lehrer zurück.“

Sofort stand Patrick auf und kramte tatsächlich meine Jockstrap hervor!

„Hier bitte“ sagte er und drückte sie mir in die Hand. Ich spürte sofort, dass eine eingetrocknete Flüssigkeit daran klebte. Und der Geruch konnte nur eines bedeuten: Sperma. Dann erinnerte ich mich plötzlich wieder! Gestern hatte Patrick kurz nach dem „Unfall“ sein Sperma mit einer Unterhose von meinem T- Shirt gewischt. Dabei hatte es sich also um meine eigene gehandelt! Dann riss mich Herr Gruber wieder aus meinen Gedanken.

„Herr Schneider ich versichere Ihnen, dass ich das Verhalten meines Sohnes nicht tolerieren werde. Wird er nun einen Verweis bekommen?“

„Ähm... nun ja...“ sagte ich und versuchte meine Gedanken wieder zu ordnen „Ich habe die Schulleitung bisher noch nicht von diesem Fall unterrichtet. Ich dachte das Beste wäre es wenn wir übereinkommen und ein Strafmaß finden, dass auch Sie als sein Vater als angemessen beurteilen. Was schlagen Sie vor?“

„Wissen Sie, ich finde, dass die alten Disziplinarmaßnahmen immer noch am wirkungsvollsten sind...“ sagte Herr Gruber und ich ahnte worauf er hinauswollte – Mein Schwanz war nun eisenhart.

„Da muss ich Ihnen zustimmen“ sagte ich. „Leider sehen das die meisten Eltern heutzutage anders. Doch wenn Sie Ihr Einverständnis geben, denke ich, dass wir uns auf besagte Disziplinarmaßnahmen verständigen können.“

„Ja, sicher“ antwortete Herr Gruber und wandte sich dann wieder Patrick zu: „Also mein Sohn, steh auf und leg dich über meine Beine.“

Patrick sah seinen Vater mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen an.

„Aber Dad, dass kannst du nicht ernst meinen?!“

„Und wie ich das kann. Also sei ruhig und mach was ich dir sage.“

Patrick musste seinem Vater wirklich sehr gut gehorchen, denn er gab ohne weiter Wiederworte seinen Protest auf und legte sich über den Schoß seines Vaters. Doch dieser befahl ihm wieder aufzustehen und zuerst seine Hose runter zu lassen.

„Deine Unterhose natürlich auch. Jetzt stell dich nicht so an, mein Sohn“

Unfassbar! Ich traute meinen Augen nicht, als Patrick ohne mit der Wimper zu zucken seine Boxershort auszog und sich gehorsam über den Schoß von Herrn Gruber legte. Dieser zog seine Krawatte aus und rollte die Ärmel seines Hemdes nach oben. Dann nickte er mir zu und sagte: „So ich denke jetzt ist er bereit für seine Bestrafung.“ Ich konnte ihm nicht antworten, weil ich die Situation immer noch nicht richtig realisiert hatte. Und dann holte er auch schon aus und schlug auf den blanken Hintern seines Sohnes. Patrick biss sich auf die Unterlippe und sah kurz zu mir auf. Nach dem nächsten Schlag blickte er wieder beschämt nach unten. Nach ein paar weiteren Schlägen stoppte Herr Gruber plötzlich lächelte mich an und sagte: „Ich würde vorschlagen, dass Sie jetzt weiter machen. Immerhin sind Sie Patricks Lehrer und er sollte wieder mehr Respekt vor Ihnen haben. Immer noch nicht im Stande etwas zu sagen nickte ich einfach. Währen dessen zuckte mein Schwanz vor Vorfreude. Dann stand Patrick auf und ich konnte sehen, dass sein Penis nun halbsteif war. Doch weder er selbst noch sein Vater schien dieser Umstand unangenehm zu sein. Im Gegenteil: Als Herr Gruber aufstand konnte ich deutlich sehen, dass eine riesige Latte gegen seine Hose drückte! Dann deutete Herr Gruber mir, dass ich auf seinem Stuhl platz nehmen sollte und nachdem ich dies getan hatte legte sich Patrick auch schon über meine Knie. Passierte das gerade wirklich? Diesen Vater machte es geil, seinen Sohn nackt zu sehen und ihm den Hintern zu versohlen und umgekehrt? Und ich war mit dabei! Noch vor ein paar Wochen hätte ich nicht mal davon geträumt einmal in einer ähnlichen Situation zu sein, aber das ist eine andere Geschichte. Also besann ich mich wieder auf meine jetzige Aufgabe. Ich holte aus und schlug fest zu, vielleicht zu fest, dann Patrick stieß einen Schrei aus. Keine Chance, du hast dir das selbst eingebrockt mein Junge; dachte ich mir und schlug ihm erneut auf den nackten Arsch. Nach einigen weiteren Schlägen sah er zu seinem Vater auf und sagte: „Dad bitte sag ihm er soll aufhören, ich hab meine Lektion gelernt.“ Doch Herr Gruber ließ sich nicht erweichen. Stattdessen nahm er meine Jockstrap und stopfte sie seinem Sohn in den Mund, so dass seine Schreie nicht mehr so laut zu hören waren. Nach ein paar weiteren Schlägen, spürte ich dass der Schwanz meines Schülers nun komplett steif war und gegen mein Bein drückte. Mir war inzwischen so heiß, dass ich fast schon mein komplettes Hemd durchgeschwitzt hatte und als hätte Herr Gruber es gespürt sagte er: „Finden Sie nicht, dass es sehr heiß in diesem Raum ist?“ und zog sein Hemd aus. „Ja, Sie haben recht“ sagte ich und tat es ihm gleich. Daraufhin drückte mir Herr Gruber ein 30-Zentimeter Lineal aus Holz in die Hand, welches er auf meinem Schreibtisch gefunden hatte. Ich nickte grinsend und fing an Patrick mit dem Lineal zu „disziplinieren“. Sein Arsch war inzwischen knallrot, doch ich dachte noch nicht daran aufzuhören. Als Patricks Wimmern immer lauter wurde öffnete Herr Gruber seine Hose und nahm seine Prachtlatte hervor. Obwohl ich immer gedacht hatte ich wäre bestens bestückt, schien mir der Schwanz von Herrn Gruber noch ein kleines bisschen imposanter zu sein. Ich sah, wie ein langer Vorsaftfaden an seiner Eichel herunter hang. Dann zog er meine Unterhose aus Patricks Mund und stopfte ihm seinen Schwanz hinein! Großer Gott war dieser Anblick geil! Während ich weiter Patricks Hintern versohlte lutschte dieser hingebungsvoll am Schwanz seines Vaters.

„Er scheint Übung darin zu haben“ sagte ich zu Herrn Gruber.

„Ja ich denke ich habe meinem Sohn inzwischen ganz gut beigebracht, wie man(n) Schwänze ordnungsgemäß lutscht. Lust auf eine Demonstration?“

„Aber gerne“ sagte ich erwartungsvoll.

Kurz darauf hatte sich Patrick vor uns auf den Boden gekniet. Wir hatten uns inzwischen sämtlichen Klamotten entledigt und ich stand dicht neben Herrn Gruber.

„So und jetzt zeig deinem Lehrer, wie sehr dir diese Aktion von gestern leid tut.“

„Ja, Dad“ antwortete Patrick.

Und schon hatte er meinen Schwanz mit seinen Lippen umschlossen und fing an. Ich hatte mir nicht zu viel versprochen; dieser Junge verstand wirklich, wie man einen Blowjob gibt. Ich stöhnte leise, während mein Schüler meinen Fickstab verwöhnte und sein Vater neben mir alles genau beobachtete und dabei wichste.

„Das machst du wirklich ausgezeichnet... Patrick...“ stöhnte ich.

Auch Herr Gruber schien sichtlich von dem angetan, was er sah. Er wichste immer schneller und sagte dann: „Hier für dich Sohnemann!“ und spritze seinem Sohn mehrere Ladungen Sperma übers Gesicht. Ein paar Tropfen landeten auch auf meinem Schwanz und Patrick leckte sie sofort gierig auf. Jetzt war es auch bei mir so weit. Ich zog meinen Schwanz aus Patricks Maul und fing an ihn fest zu massieren. Herr Gruber legte seine Hand auf meine Schulter und nickte mir erwartungsvoll zu.

„Ich KOMME!“ stöhnte ich laut auf und verteilte meinen Männersaft ebenfalls quer über Patricks Gesicht. Erschöpft aber zufrieden sah ich nun entspannt zu, wie mein Schüler ungeniert vor mir auf dem Boden kniete und wichste. Das Schauspiel war aber nicht von langer Dauer, denn kurz darauf stöhnte Patrick auf und verteilte sein Jungensperma auf dem Fußboden. Was für ein geiler Feierabend!

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Patrick's Neues Leben #13

Dreizehntes Kapitel: Der Geburtstag

Am Morgen meines Geburtstags schlief ich bis Mittags. Ich hatte gestern aber auch einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir gehabt. Zum Glück hatte ich heute frei. Ich freute mich schon darauf meinen Geburtstag gemütlich mit meinem Sohn und meinem Vater zu verbringen. Später wollten auch noch Andreas und Felix vorbeischneien. Doch jetzt raus aus den Federn! Ich stand auf und quetschte meine Latte in die Hose. Ja ich hatte ordentlich Druck auf meinem Rohr! Denn seit mein Vater vor ein paar Tagen kurzfristig bei mir eingezogen ist, hatte sich für mich und Patrick einfach keine Gelegenheit mehr ergeben. Aber gut es half nichts. Nachdem ich mich geduscht und fertig gemacht hatte ging ich in die Küche, wo ich Patrick antraf.

„Alles gute zum Geburtstag Dad!“ rief er mir froh entgegen.

„Danke Sohnemann.“

Er stürmte auf mich zu und drückte mich fest. Als wir uns lächelnd in die Augen sahen wollte Patrick mich küssen und obwohl die Versuchung groß war schob ich ihn weg.

„Was ist los Dad? Darf ich dir keinen Geburtstagskuss geben?“

„Spinnst du Patrick? Was ist wenn dein Opa das sieht?!“

Panisch sah ich mich um.

„Der ist gerade außer Haus Dad. Und außerdem... weiß er über uns Bescheid.“

„Bist du des Wahnsinns? Du hast es ihm erzählt? Ist dir eigentlich klar, dass wir ganz schön in der Scheiße Sitzen, wenn das mit uns an die Öffentlichkeit kommt?“

Ich war so wütend auf meinen Sohn, wie ich es wohl noch nie gewesen war. Was dachte er sich nur dabei?

„Er wird das schon nicht in der Nachbarschaft herumerzählen, Dad!“ sagte Patrick und verschränkte die Arme.

„Er hat sowieso total cool darauf reagiert. Grandpa hat mir außerdem alles darüber erzählt, warum du und Mum euch damals getrennt habt!“

Das traf mich wie ein Schlag.

„Er hat dir... darüber erzählt?“ fragte ich zitternd.

„Ja Dad. Ich weiß, dass du und Granpa euch damals genauso nahe gestanden hattet, wie wir beide heute. Auch wenn es nur für eine kurze Zeit war.“

Mein Herz pochte laut. In mir kamen die Erinnerungen an diese kurze schöne Zeit wieder hoch. Doch es schmerzte auch mich an dieses Verdrängte Kapitel meiner Vergangenheit zu denken.

„Gibst du ihm immer noch die Schuld dafür?“

„Nein... Ich habe ihm verziehen. Ich habe ihm eigentlich schon vor langer Zeit verziehen. Doch spätestens, seit ich dich kenne, ist mir mehr denn je Bewusst, wie grausam es von mir war den Kontakt zu ihm abzubrechen. Es tut mir so leid ihm die Schuld dafür gegeben zu haben, schließlich ist er mein Vater und ich liebe ihn.“

Diese Worte zu sagen hatte mich ganz schön aufgewühlt.

„Es tut gut diese Worte zu hören mein Sohn.“

Erschrocken sah ich hinter mich. Dort stand mein Vater in der Küchentür. Er hatte Tränen in den Augen.

„Papa?“

„Komm her mein Sohn. Alles liebe zum Geburtstag.“

Wir umarmten uns. Zum ersten Mal seit so vielen Jahren. Und es tat unheimlich gut. Als ich die feuchten Augen meines Vaters sah konnte ich nicht anders. Ich bewegte meine Lippen sanft auf seine zu und als sie sich trafen küssten wir uns liebevoll. So einen Geburtstag hatte ich wahrlich nicht erwartet. Nach unserem Kuss bemerkte ich Patrick neben uns stehen, der uns abwechselnd strahlend ansah.

„Ich würde sagen jetzt ist es Zeit für Geburtstagskuchen“ sagte er lächelnd.

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo schon ein gedeckter Tisch auf mich wartete. Wir ließen uns auf dem Sofa nieder; ich in der Mitte, recht neben mir mein Vater und links neben mir mein Sohn. Patrick schnitt den Kuchen an und legte mir ein Stück auf den Teller.

„Den hab ich extra für dich gebacken“ sagte er.

„Dankeschön Sohnemann. Ich wusste ja gar nicht, dass du sowas kannst.“

„Naja um ehrlich zu sein sind mir Felix und Opa dabei ein wenig zur Hand gegangen. Aber jetzt probier' mal.“

„Mmh... der ist wirklich gut.“

„Das liegt wahrscheinlich an unseren Geheimzutaten“ sagte Patrick stolz.

„Geheimzutaten?“ fragte ich.

„Ja, das war Grandpas Idee. Stimmts?“

Mein Vater lächelte Patrick an und sagte dann zu mir:

„Ja dein Sohn hat recht. Da ist das Beste von drei Männern drin.“

„Ihr habt doch wohl nicht... Ihr wollt mich doch veräppeln?“

„Nein das ist unser voller Ernst“ sagte Patrick.

Die drei hatten tatsächlich in den Kuchenteig gewichst! Mann der Gedanke verstärkte den Druck den ich auf meinem Rohr hatte noch mehr! Ich würde das nicht mehr lange aushalten.

Mein Vater bemerkte die Beule, die ich in meiner Hose hatte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen knöpfte er meine Hose auf und fuhr mit seiner Hand über das Zelt in meiner Boxershort. Dann knöpfte er auch diese auf und nahm meinen vor Vorsaft tropfenden Schwanz zum Vorschein. Dann beugte er sich nach unten bis seine Lippen nur noch Zentimeter von meiner Eichel entfernt waren. Da hielt er inne und sah mir tief in die Augen.

„Wie viele Jahre habe ich mich danach gesehnt...“ sagte er und umschloss meine Latte dann fest mit seinen Lippen.

„Oha... Papa“ brachte ich nur stöhnend hervor.

Während ich die langsamen, intensiven Blasbewegungen meines Vaters genoss, entging mir nicht, dass sich mein Sohn seinen Klamotten entledigt hatte. Danach setzte er sich wieder dich neben mich.

„Nochmal alles gute Dad. Wir lieben dich!“ sagte Patrick leise und küsste mich danach leidenschaftlich.

Während wir uns küssten knöpfte mein Sohn mein Hemd auf und zog es aus. Dann fuhr er langsam über meine leicht behaarte Brust. Während er mit seinem Finger an meinen Brustwarzen spielte lösten sich unsere Lippen und Patrick fing an mich am Hals zu küssen. Mein Vater wichste derweil meinen Schwanz und leckte genussvoll an meinen Eiern.

„Du schmeckst noch besser als ich es in Erinnerung hatte Paul“ bemerkte mein Vater.

„Und du kannst noch besser blasen als ich noch in Erinnerung habe Vater“ sagte ich zufrieden.

Mein Vater stand auf und zog sich nun auch seine Sachen aus. Mit funkelnden Augen sah ich nun wieder zum ersten mal seit Jahren den prächtigen Schwanz meines Vaters. Ausgiebig betrachtete ich seinen Körper. Zwar hatten die Haare an seinem Körper die Farbe verloren, aber abgesehen davon war er immer noch so gut in Form wie damals. Nachdem ich meine Boxershort ausgezogen hatte standen wir nun alle drei nackt da und hatten uns in den Armen.

„Grandpa ich bin so froh, dass du da bist!“ sagte Patrick zu seinem Großvater. Dieser lächelte und beantwortete diese Aussage mit einem Zungenkuss. Zu sehen wie sich mein Vater und mein Sohn küssten ließ das Blut in meinen Penis noch mehr pulsieren! Dann blickte ich an uns herunter und sah wie unsere Eicheln aneinander rieben. Die Schwänze von drei Generationen von Männern!

Plötzlich fragte mich mein Vater: „Na mein Sohn? Bist du bereit für Papa's Schwanz?“

Und wie bereit ich war!

Nun lag ich mit mit dem Rücken auf dem Sofa. Zwischen meinen gespreizten Beinen ging Patricks Kopf auf und ab und verwöhnte meinen Schwanz. Neben mir stand mein Vater und ließ sich wiederum von meiner Zunge seinen Fickstab verwöhnen. Sex zu dritt war ohnehin schon ein mega Spaß, aber zusammen mit meinem Sohn und meinem Vater, war es das geilste, was ich bisher in meinem Leben getan hatte! Mein Vater hielt meinen Kopf nun mit seiner Hand fest und drückte mir seine Latte tief in meine Mundhöhle. In diesem Augenblick dachte ich kurz Schritte gehört zu haben. Doch gerade, als ich es als Einbildung abgetan hatte hörte ich jemanden sagen: „Na wie ich sehe hat die Party bereits ohne uns angefangen!“

Ich riss die Augen auf und sah Andreas mit seinem Sohn Felix im Zimmer stehen.

„Tut uns leid. Die Tür war offen und nachdem wir nach mehrmaligem Klopfen keine Antwort bekommen haben beschlossen wir einfach rein zukommen“ erklärte Felix.

Ich wollte etwas sagen, doch weil mein Vater sich nicht die Mühe machte seinen Schwanz wieder aus meinem Mund zu ziehen brachte ich keinen verständlichen Ton heraus.

„Ah Sie müssen Andreas Keller sein, der Arbeitskollege meines Sohnes. Freut mich sie kennen zu lernen“ sagte er und schüttelte Andreas die Hand als ob nichts wäre.

„Ihren Sohn Felix habe ich ja bereits kennen gelernt.“

„Die Freude ist ganz meinerseits“ antwortete Andreas.

Nachdem eine Weile verging und die beiden Geburtstagsgäste das Schauspiel wortlos beobachteten sagte mein Vater: „Nur keine Bescheidenheit meine Herren! Sie dürfen sich gerne beteiligen.“

Felix und sein Vater sahen sich einen kurzen Moment grinsend an und ehe ich mich versah standen waren die beiden ebenfalls nackt und massierten ihre steifen Latten. Gerade als mein Vater seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte und ich einmal wieder richtig tief einatmen konnte, wurde mir bereits Andy's Schwanz ins Maul gestopft!

„Alles gute zum Geburtstag Paul!“ lachte dieser.

Als ich zwischen meine Beine sah, bemerkte ich, dass Felix sich zu Patrick gesellte hatte und die beiden meinen Schwanz nun abwechselnd lutschten. Es war einfach geil!

„Leute ihr macht mich so rattig, ich glaube ich kann es nicht mehr lange zurück halten.“

„Nein jetzt noch nicht mein Sohn!“ sagte Papa streng.

„Aber...“

„Nichts da aber! Ich habe noch etwas ganz besonderes mit dir vor“ erwiderte mein Vater.

Und prompt wies er alle an ihr Werk zu beenden.

„Was haltet ihr von einem schönen Geburtstags-Gang-Bang?“ fragte er in die Runde. Die Begeisterung stand allen ins Gesicht geschrieben.

Kurz darauf lag ich auf dem Sessel, und stützte mich mit meinen Füßen auf den Armlehnen ab während mein Arsch in den Raum guckte. Mein Vater hatte mit seinen Fingern und mit seiner Zunge mein Loch gut vorgedehnt und so zuckte es erwartungsvoll. Als sich Patrick näherte. Ich wollte, dass er als erstes an der Reihe ist. Er spuckte noch ein, zwei mal auf seine Latte und drückte seine Eichel dann gegen mein leicht gerötetes Loch. Während er meinen Schließmuskel öffnete standen die anderen um mich herum und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen.

„Ja Sohnemann so ist es gut! Schieb' deine Latte tief in Papas loch!“ stöhnte ich.

Als Patrick seinen Penis bis zum Anschlag in mir drin hatte verblieb er einen Moment so, beugte sich vor und küsste mich, ehe er mit leichten Fickbewegungen anfing. Gerade als mein Arsch sich gerade anfing daran zu gewöhnen zog Patrick ihn aber schon wieder heraus.

„Los Felix du bist dran!“ sagte er zu seinem besten Freund.

Und schon zwängte sich Felix Jungschwanz in mein Loch. Felix war etwas ungestümer als mein Sohn und fickte mich schon mit schnelleren Bewegungen.

„Man merkt, dass dir dein Vater viel beigebracht hat“ stöhnte ich in Felix Richtung.

„Und der ist jetzt an der Reihe!“ sagte Andreas.

Gerade hatte Felix mein Loch freigegeben stieß auch schon Andreas mit seinem Fickstab zu. Während Andreas mich fickte hielt ich den Schwanz seines Sohnes in der einen und den meines eigenen Sohnes in der anderen Hand und massierte sie. Mein Vater stand bereits voller Vorfreude neben Andreas.

„So ich glaube jetzt ist dein Loch bereit für Papa, oder?“

„Jaa...“ stöhnte ich.

Nachdem Andreas seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen hatte drückte endlich mein Vater seine Eichel gegen meinen After. Durch die Vorarbeit der Anderen flutschte das pralle Teil so gut wie Mühelos herein. Ich schloss die Augen und stöhnte:

„Jaa... fick mich Papa!“

Und dies tat er wie ein Weltmeister. Aber es dauerte nicht lange, bis das Spiel wieder von vorne losging...

Meine Männerfotze war inzwischen rot, aber sie schluckte jeden Schwanz so gierig, als ob es der letzte wäre. Ich weiß nicht wie lange, wir das ganze machten, aber irgendwann konnte ich es nicht länger hinauszögern. Aber den Anderen schien es auch so zu gehen. Mein Sohn hatte gerade seinen Jungschwanz aus meinem Loch gezogen, als ich aufstöhnte und anfing Spermafontänen über mich zu ergießen, ohne dass ich mich selbst berührte! Die Anderen, die um mich herum standen und ihre Schwänze wichsten genossen das Spektakel und noch bevor mein Orgasmus vorüber war kamen Patrick und Andreas, und spritzen auf mich. Als nächstes stöhnte Felix auf und verteilte seine Soße über mir. Erschöpft blickte ich zu meinem Vater auf. Dieser verzog vor Geilheit das Gesicht und ergoss die größte Ladung Sperma über mich, die ich je aus einem Schwanz habe herauskommen sehen! Mit meinem Zeige- und meinem Mittelfinger fuhr ich durch die Samen von fünf Männern und leckte sie dann genüsslich ab!

Diesen Geburtstag würde ich meinen Lebtag nicht vergessen!

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Patrick's Neues Leben #12

Zwölftes Kapitel: Ein Blick in die Vergangenheit

„Hallo mein Junge! Du bist also mein Enkel Patrick“ sagte Frank.

Er ließ sich beim besten Willen nicht anmerken, dass er mich ja bereits kannte. Ich brachte nur ein verblüfftes hervor. Dann nahm mich Frank fest in den Arm. Er flüsterte mir zu:

„Ich würde vorschlagen, dass die Geschichte von vorhin unser kleines Geheimnis bleibt.“

Das war mir mehr als recht. Dann wandte er sich Dad zu und nahm ihn in den Arm.

„Ich freue mich so, dich nach all den Jahren endlich mal wieder zu sehen.“

„Ich freu' mich auch Vater“ antwortete Dad.

„Komm ich zeige dir am Besten das Zimmer, das für die nächste Woche dein zuhause sein wird.“

Nun eines musste man sagen, Dad hatte es wirklich geschafft mich zu überraschen. Ich hatte nicht damit gerechnet meinen Großvater je kennen zu lernen. Dad hatte mir gesagt, dass die Beiden sich vor Jahren zerstritten hatten. Es hatte wohl auch etwas mit dem Ende der Beziehung mit meiner Mutter zu tun. Aber er ging dabei nie ins Detail. Und jetzt plötzlich hatte er ihn zu uns eingeladen – und noch mehr, er zog für eine Woche zu uns ein? Als Grandpa sich ins Gästezimmer zurückgezogen hatte, setzte ich mich zu Dad aufs Sofa.

„Sag mal Dad wie kommt's?“

„Was meinst du Sohnemann?“

„Du weißt genau was ich meine. Natürlich, dass du Grandpa zu uns eingeladen hast! Ich dachte ihr redet schon lange nicht mehr miteinander?!“

„Naja du hast schon recht Patrick. Der Grund dafür, dass ich mich versuche wieder mit ihm zu versöhnen bist du.“

„Ich?“

„Ja natürlich. Ich habe viel darüber nachgedacht, seit dem du in mein Leben getreten bist. Ich wollte einfach, dass du deinen Großvater kennenlernst und er dich. Und vor allem nachdem ich dich so ins Herz geschlossen hatte, wurde mir bewusst wie sehr er mir fehlt.“

„Ich verstehe. Aber warum genau habt ihr euch denn eigentlich gestritten?“

„Darüber möchte ich jetzt wirklich nicht sprechen.“

„Aber Dad? Ich dachte wir könnten uns alles anvertrauen?“

„Ich bin müde Schatz. Ich gehe jetzt schlafen.“ Er streichelte mir die Wange und verließ dann das Wohnzimmer. Unzufrieden ging ich dann auch zu Bett.

Am Freitag ging ich mit gemischten Gefühlen nach Hause. Denn ich wusste, heute würde ich den ganzen Tag mit Grandpa alleine sein. Einerseits war mir das zwar ein wenig unangenehm, aber andererseits war das die Gelegenheit für mich endlich herauszufinden, warum Dad und Grandpa damals im Streit auseinander gegangen sind.

Als ich die Tür reinkam war keiner zu Hause, auch Grandpa nicht. Ich erledigte erst mal in Ruhe meine Hausaufgaben. Danach machte ich mich auf den Weg zum nächsten Supermarkt um die Zutaten zu kaufen, die ich brauchte. Denn ich wollte für Dad's Geburtstag einen Kuchen backen. Unterwegs holte ich noch Felix ab, denn er wollte mir dabei helfen. Ich nutzte die Gelegenheit um ihm zu erzählen, was ich vorgestern Abend in dem verlassenen Gebäude erlebt hatte.

„Du verarschst mich doch Patrick!“ sagte Felix ungläubig.

„Nein! Es ist mein voller Ernst.“

Als wir wieder bei mir Daheim ankamen war Grandpa immer noch nicht da. Also machten wir uns an die Arbeit. Gerade hatte ich das Rührgerät ausgeschaltet, als er plötzlich in der Küche stand.

„Hallo Patrick!“

„Hi Grandpa.“

„Na, wie geht es dir? Wie war's in der Schule?“

„Mir geht’s gut. Die Schule war... naja wie Schule eben so ist.“

„Ah ich verstehe. Ah das ist dein Freund, den du vorgestern im Café mit hattest.“

„Ja hallo ich bin Felix. Freut mich sie kennen zu lernen Herr Gruber“ sagte Felix und schüttelte Grandpa ehrfürchtig die Hand.

„Was macht ihr beiden denn da?“

„Wir machen einen Kuchen für Dad“ antwortete ich.

„Ah schön. Ich muss gleich nochmal kurz weg. Wir sehen uns dann heute ja zum Abendessen wieder. Dein Vater müsste dann auch wieder von der Arbeit zuhause sein.“

Ich überlegte kurz. Sollte ich ihn jetzt darauf ansprechen? Eigentlich war nicht wirklich der perfekte Zeitpunkt, immerhin wollte er gleich wieder weg und Felix war da. Aber ich wollte es endlich wissen.

„Hast du noch ein paar Minuten Zeit?“ fragte ich ihn.

„Ja klar. Was ist los?“

„Ich wollte dich fragen, was damals zwischen dir und Dad passiert ist. Warum hattet ihr so lange keinen Kontakt mehr?“

„Dein Vater hat dir das nie erzählt?“

„Nein und immer wenn ich ihn darauf anspreche blockt er ab.“

„Und das obwohl ihr so ein BESONDERES Verhältnis habt.“

So ein Verhältnis? Warum betonte er das so. Wusste er etwa von mir und Dad? Hatte Dad ihm davon erzählt? Das konnte ich mir nicht vorstellen, denn die beiden redeten nicht wirklich viel miteinander. Doch Grandpa muss mein fragendes Gesicht gesehen haben und sagte

„Ja Patrick du weißt genau was ich meine. Ich habe es gleich gespürt, als ich vorgestern hier ankam. Du musst wissen, auch dein Vater und ich hatten einst ein ganz ähnliches Verhältnis zueinander.“

„Wie bitte?“ fragten Felix und ich zeitgleich wie aus einem Mund.

„Ja und das ist auch in gewisser Weise der Grund, für unseren Streit“ sagte Grandpa.

„Grandpa, bitte spann uns nicht so auf die Folter“ bat ich ihn.

„Also gut, wie ihr wollt. Setzt euch hin. Aber ich muss etwas ausholen, damit euch klar wird, in welcher Situation wir uns damals befanden.“

Und so begann Grandpa seine Geschichte zu erzählten....

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Als dein Vater etwa in deinem Alter war, war er auch bereits ein sehr gutaussehender junger Mann. Er war in der Schule äußerst beliebt und war Kapitän, des Fußball-Clubs an seiner damaligen Schule. Er war seit kurzem mit deiner Mutter zusammen. In dieser Zeit viel mir zum ersten mal ein Verhalten bei deinem Vater auf. Als ich eines Abends nach der Arbeit duschen war hatte ich vergessen die Badezimmertüre abzusperren. Durch Zufall schaute ich in den Badezimmerspiegel und sah, dass dein Vater die Tür einen Spalt aufgemacht hatte und mich beobachtete. Er konnte natürlich nicht wissen, dass ich ihn bemerkt hatte und so blieb er dort so lange stehen, bis ich mich abgetrocknet hatte und aus der Dusche stieg. Ich ging damals schon häufig ins Fitness-Center und war gut in Form, also dachte ich mir, dein Vater hätte mich aus einer Art Bewunderung heraus beobachtetet. Ich muss gestehen, dass es mich dieser Gedanke ziemlich stolz machte, denn es kommt ja nicht so oft vor, dass ein Sohn in seinem eigenen Vater ein großes Vorbild sieht und ihm nacheifern will. Doch schon bald sollte ich merken, dass mehr dahinter steckte. In der Nacht zwei Tage später hatte ich Sex mit deiner Großmutter. Als ich danach ins Badezimmer ging war mir so als hätte ich eine Tür zuschlagen gehört. Ich wusste es konnte nur die Tür deines Vaters gewesen sein. Leise ging ich durch den Flur zum Zimmer deines Vaters. Ich spähte durch das Schlüsselloch und sah mit großem Erstaunen, dass er auf seinem Bett kniete und sich einen runter holte! Ich wusste, dass konnte kein Zufall sein. Ich fragte mich, ob er uns wohl eben heimlich zugesehen hatte. Doch je öfter ich drüber nachdachte, desto abwegiger erschien mir das. Dann hatte ich eine Idee meine letzten Zweifel auszuräumen. Als ich am nächsten Abend wieder Sex mit deiner Großmutter hatte, ließ ich unsere Schlafzimmertür mit Absicht einen kleinen Spalt weit auf. Ich achtete darauf, dass sie es nicht bemerkte. Immer wieder schaute ich unauffällig auf die Tür und gerade, als ich meinen Verdacht endgültig zu den Akten legen wollte sah ich ihn! Dein Vater spähte durch die Tür. Ich wusste zwar nicht wieso, aber zu wissen, dass mein Sohn mich beim Ficken beobachtet machte mich noch geiler. Ich geriet wie in Rage und fickte deine Großmutter so heftig, wie schon lange nicht mehr. Außerdem setzte ich mich für deinen Vater extra in Szene und achtete darauf, dass er eine möglichst gute Sicht auf meinen Schwanz hatte. Noch heute werde ich bei dem Gedanken daran hart.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

In Grandpa's Anzughose war inzwischen eine deutliche Beule zu sehen. Er machte keinen Hehl daraus, im Gegenteil, er strich sich genussvoll darüber. Aber auch bei Felix und mir hatte die Geschichte schon ihre Wirkung gezeigt. Unsere Schwänze drückten schmerzhaft gegen den Stoff unserer Hosen. Felix war der erste, der es nicht mehr aushielt. Er machte seine Hose auf holte seinen Ständer ins Freie. Grandpa nickt uns belustigt zu und ich tat es Felix gleich. Dann setzte Grandpa seine Geschichte fort....

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nachdem deine Großmutter und ich fertig waren, war dein Vater auch schon in sein Zimmer verschwunden. Ich zog mir schnell meine Unterhose an und sagte ihr, dass ich kurz in die Küche gehe. Doch das war gelogen. Stattdessen machte ich mich auf zum Zimmer deines Vaters. Ich öffnete sachte die Tür und ging hinein. Dein Vater war ziemlich perplex. Er war komplett nackt und zog sich schnell seine Bettdecke über. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett.

„Papa? Was machst du hier?“

„Ich bin dir nicht böse Paul. Ich war auch mal in deinem Alter. Ich weiß wie das ist, man ist ständig geil und macht dadurch seltsame Dinge.“

„Du meinst, du weißt es?“

„Ja ich habe dich vorhin gesehen. Und ich weiß auch, dass du mich beim Duschen beobachtest.“

Beschämt senkte dein Vater seinen Kopf.

„Es tut mir so leid Papa. Entschuldigung.“

„Du musst dich nicht entschuldigen mein Sohn. Das ist ganz natürlich.“

„Ach Papa du hast recht. Ich bin in letzter Zeit wirklich immer geil. Sogar jetzt.“

Dann zog er die Bettdecke weg. Nun sah ich seinen steifen Schwanz vor mir pulsieren. Fragend sah dein Vater mich an.

„Nur keine falsche Scheu Paul. Wir sind doch unter Männern“ sagte ich zu ihm.

Dein Vater lächelte und fing mit seiner rechten Hand an, seine Latte zu wichsen.

„Und wie hat dir meine Show vorhin gefallen, Junge?“

„Es war einfach super Papa. Dich nackt zu sehen macht mich so heiß.“

Inzwischen war mein eigener Schwanz wieder halbsteif.

„Papa meinst du ich darf...?“

„Was denn?“

„Ach nichts.“

„Los frag schon Sohn.“

„Ob ich wohl mal deinen Penis anfassen darf?“

Lächelnd strich ich deinem Vater durchs Haar. Dann stand ich auf und zog meine Unterhose aus. Ich streckte ihm meine inzwischen vollsteife Latte entgegen. Während er mit seiner rechten Hand weiter seinen eigenen Schwanz massierte griff er mit seiner linken Hand zögerlich nach meinem. Nachdem er ihn umfasst hatte sagte er:

„Wow er ist so wunderschön Papa. Und so groß.“

„Deiner ist aber auch nicht viel kleiner Paul. Komm lass uns mal vergleichen.“

Grinsend stellte sich dein Vater vor mich. Dann drückte ich mit meiner Hand unsere Schwänze aneinander; unser Vorsaft vermischte sich.

„Siehst du Paul? Es fehlt nicht mehr viel.“

Dann sahen wir uns beide tief in die Augen und unsere Münder bewegten sich aufeinander zu. Nachdem unsere Lippen sich berührten konnte man unsere Herzen laut pochen hören. Wir küssten uns zuerst zart und dann immer wilder. Nach dem Kuss flüsterte mir dein Vater ins Ohr:

„Papa ich würde gerne wissen, wie ein Penis schmeckt.“

Wir legten uns in der 69er-Stellung auf sein Bett.

„Bei drei“ sagte ich zu ihm.

„Eins... zwei... drei!“

Dann umschlossen meine Lippen seinen Penis in genau dem selben Moment in dem er mit seinen meinen umschloss. Zuerst lutschte dein Vater noch ziemlich unsicher, doch mit der Zeit wurde er immer selbstsicherer und ungestümer. Und ich genoss es mindestens ebenso sehr, wie er. Nach einer Weile hörte dein Vater auf und stöhnte:

„Papa... ich komme gleich!“

Nachdem ich das hörte lutschte ich noch schneller.

„Ich spritze ab!“ stöhnte er und flutete meinen Mund mit seinem weißen Lebenssaft. Ich schluckte diesen edlen Tropfen restlos. Verdammt war das geil! Nun setzte ich mich auf den Rand des Bettes. Dein Vater kniete sich zwischen meine Beine, öffnete seinen Mund weit und streckte seine Zunge heraus. Er war nun bereit meine Samen in Empfang zu nehmen.

„OH MEIN GOTT!“ stöhnte ich, während mich der intensivste Orgasmus überkam, den ich seit Jahren hatte. Ich spritzte meine Ladung auf seine Zunge und tief in seine Kehle. Nachdem ich meinen Hoden alles entlockt hatte, setzte sich dein Vater neben mich, umarmte mich und wir küssten uns erneut.

„Jetzt aber gute Nacht, mein Sohn. Deine Mutter wundert sich bestimmt schon wo ich bleibe.“

„Gute Nacht Papa.“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Grandpa's Geschichte hatte uns alle drei gleichermaßen aufgegeilt. Wir saßen hier wichsend in der Küche und ich wusste ich würde es nicht mehr lange zurückhalten können.

„Oh Mann, Herr Gruber. Ich spritze gleich auch ab!“ meinte Felix.

„Was hindert dich daran, mein Junge?“

„Was hier in der Küche?“ fragte Felix.

Dann stand Grandpa auf und ging zum Esstisch.

„Kommt mal her Jungs“ sagte er.

Also stand wir auf und gingen zu ihm.

„Was haltet ihr davon, wenn wir dem Geburtstagskuchen ein paar ganz Zutaten spendieren?“ fragte Grandpa und nahm die Schüssel mit dem Kuchenteig.

Will er etwa, dass wir in den Teig spritzen? Wow dieser Gedanke machte mich noch geiler. Jetzt gab es keine Zurück mehr. Ich riss ihm förmlich die Schüssel aus der Hand und hielt sie unter meinen Schwanz. Keuchend sahnte ich ab und verteilte mein Sperma über den Kuchenteig. Dieser Anblick muss auch bei Felix das Fass zum überlaufen gebracht haben.

„Verdammt, ich komme!“ keuchte er und spritzte ebenfalls in großen Ladungen über den Teig.

Dann steckte Grandpa zwei seiner Finger in die Schüssel und rührte den Teig durch. Danach leckte er sich das Gemisch von den Fingern.

„Alles Gute zum Geburtstag von Papa!“ stöhnte er und spritzte seine heiße Soße in die Schüssel.

Ich stellte die Schüssel zurück auf den Tisch und erschöpft ließen wir uns wieder auf den Stühlen nieder. Nachdem eine Weile Stille geherrscht hatte sagte ich:

„So Grandpa jetzt erzähl deine Geschichte bitte zu Ende.

„Naja was soll ich sagen. Nach jener Nacht hatte ich die schönsten Wochen meines Lebens. Dein Vater und ich probierten sämtliche Sexpraktiken aus. Einmal kam er sogar Nachts in unser Bett und blies mir einen während deine Großmutter neben mir schlief.“

„Das ist nicht dein Ernst?“ fragte ich ungläubig.

„Doch mein voller Ernst. Doch diese Zeit endete schneller als mir lieb war. Ich hatte ja anfangs gesagt, dass dein Vater zu dieser Zeit schon mit deiner Mutter zusammen war. Sie studierte ja hier in Deutschland und hatte eine eigene Wohnung gemietet. Irgendwann war dein Vater praktisch zu ihr gezogen und wir sahen uns seltener. Trotzdem trafen wir uns noch regelmäßig um Sex zu haben. Eines Tages, als deine Mutter nicht zuhause war, war ich bei deinem Vater zu Besuch. Wir hatten uns schon länger nicht gesehen und so war unsere Sehnsucht nacheinander ziemlich groß. Dein Vater fickte mich gerade auf dem Küchentisch, als deine Mutter unerwartet zurück kam. Sie war außer sich vor Wut. Ein paar Tage später rief mich dein Vater dann an und sagte, dass sich deine Mutter von ihm getrennt hätte. Er liebte sie wirklich sehr und so nahm ihn dieser Verlust sehr mit. Er gab mir die Schuld für alles und sprach kaum noch mit mir. Nachdem deine Großmutter zwei Jahre später starb, brach der den Kontakt zu mir völlig ab.“

„Ich verstehe, so war das also“ sagte ich mitfühlend.

„Denkst du er gibt dir immer noch die Schuld dafür?“ fragte ich Grandpa.

„Ich weiß es nicht. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass er sich wieder mit mir versöhnen will.“

Ich musste unbedingt mit Dad darüber reden.

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Patrick's Neues Leben #11

Elftes Kapitel: Ein unerwarteter Gast


Das war jetzt wirklich mehr als merkwürdig. UG1 was sollte das eigentlich bedeuten? Aber was blieb mir anderes übrig? Die Adresse führte mich in einen abgelegenen, wirtschaftlich heruntergekommenen Stadtteil. Die Straße zu der ich kommen sollte, war nochmals etwas abgelegener. Sie führte zu einem alten nicht mehr benutzten Gebäude am Waldessrand. Ich war mir nicht ganz sicher, wofür es früher einmal benutzt wurde wahrscheinlich als Fabrik, oder Werkstatt oder ähnliches. Heute war es jedenfalls total heruntergekommen. Es war mit Graffiti beschmiert, viele Fenster waren eingeschlagen und einige mit Brettern vernagelt. Das Gelände auf dem das Gebäude stand war umzäunt. Jetzt wurde mir so langsam mulmig. Wollte er wirklich, dass ich da rein gehe? Wahrscheinlich war das ganze nur eine einzige Verarsche. Aber ich musste das Risiko eingehen, denn ich brauchte mein Handy. Es war teuer und ich wollte Dad nicht damit enttäuschen müssen, dass ich es verloren habe. Ich schlich um das Gelände herum und fand endlich eine Stelle, an der der Zaun kaputt war. Ich schluckte und betrat das Gelände zögerlich. Ich kam dem Gebäude näher und sah mich um, wo ich es betreten konnte. Da fand ich ein offenes Fabriktor. Gerade als ich in die Fabrikhalle eintrat kam ein Mann heraus. Er war oberkörperfrei, tätowiert, hatte eine Glatze und enge Jeans an. Während er an mir vorbei lief starrte er ausgiebig auf meinen Hintern. Dann sagte er:

„Süßer Arsch, Junge!“

Ich erwiderte nichts, doch der Kerl ging sowieso bereits weiter seines Weges. In der Halle sah ich mich um. Ein paar alte Geräte standen herum und es war keine Menschenseele weit und breit. Dann bemerkte ich eine Infotafel an der Wand. Ich laß:

<2. Obergeschoss – Geschäftsleitung 1. Obergeschoss – Verwaltungsbüros Erdgeschoss – Fabrikhalle und Lagerräume 1. Untergeschoss – Sanitäranlagen 2. Untergeschoss – Keller und Hausmeisterei>

Jetzt begriff ich auch was „Böhme“ mit 1UG meinte. Ich sollte wohl ins erste Untergeschoss kommen. Ich fand zwar einen Fahrstuhl, doch ich riskierte nicht ihn zu benutzen. Also nahm ich die Treppe. Zum Glück funktionierte das Licht. Nachdem ich die erste Treppe herunter gegangen war und um die Ecke bog, sah ich zwei Kerle an der Wand stehen und wild miteinander knutschen. Beide waren nur spärlich bekleidet. Allmählich dämmerte es mir, was das hier für ein Ort war. Ich betrat eine Toilettenanlage. Da sah ich auch schon die gesuchte Person. Er lehnte an der Wand und Zog an einer Zigarette.

„Da biste ja endlich! Ich dachte schon du hättest zu viel Schiss und würdest kneifen.“

„Hi. Ähm könnte ich bitte mein Handy wieder haben?“ mir war bewusst, wie naiv ich geklungen haben musste, doch es war einen Versuch wert.

Er warf seine Zigarette zu Boden und trat sie aus.

„Denkst du wirklich ich würde dir es so einfach machen, nachdem du mich heute so dreist angerempelt hast und du dich noch nicht mal richtig entschuldigt hast?“

„Hey es tut mir wirklich leid. Ehrlich. Ich habe nicht aufgepasst es war mein Fehler. Gibst du mir jetzt bitte mein Handy zurück?“

„Nein zu spät - das reicht mir jetzt nicht mehr.“

„Was soll ich denn bitte tun?!“

„Na ich denke du weißt genau, was du zu machen hast“ sagte er und grinste fies.

Dann öffnete er seine Arbeitshose und ließ sie zu Boden fallen. Da er keine Unterhose trug, kam sofort sein Halbsteifer Schwanz zum Vorschein.

„Das ist nicht dein Ernst?“ fragte ich gespielt entsetzt.

„Komm' tu nicht so scheinheilig. Ich hab doch heute Mittag direkt gemerkt, dass du scharf auf mich bist, stimmts?“

Ertappt zuckte ich mit den Schultern.

„Komm mit Blondie.“

Er öffnete eine Klokabine und winkte mich zu sich. Ich ging ihm nach und machte die Kabinentür hinter mir zu. Der mysteriöse Straßenarbeiter hatte sich auf die Schüssel gesetzt und wichste sich seinen Prügel der mittlerweile voll ausgefahren war. Ich kniete mich vor die mind. 19 Zentimeter. Dann sah ich mich kurz in der Kabine um. Sie war überall mit Graffiti besprüht und mit Edding beschmiert. Links neben mir sah ich ein etwa 10 Zentimeter breites Loch in der Kabinenwand. Es war an den Rändern mit schwarzem Klebeband abgeklebt und darüber stand in dicker Schrift . Es war kaum zu fassen, dass so ein Ort wirklich existierte. Ich hatte das immer für eine Pornofantasie gehalten.

„So und jetzt schön Maul auf“ sagte Böhme.

Ich folgte seinem Befehl. Ich streckte meine Zunge heraus und glitt über seine Latte. Zuerst spielte ich etwas mit seiner Eichel und glitt dann herunter zu seinen Eiern.

„Du scheinst Übung zu haben, das merk ich gleich.“

Dann lehnte er sich zurück, während ich meine Lippen um seinen Schwanz presste und sie über ihn gleiten ließ. Meine eigene Latte presste gegen meine Hose drückte. Während ich den Straßenarbeiter weiterhin oral befriedigte, knöpfte ich meine Hose auf, und ließ meinen Schwanz endlich in die Freiheit. Ich wollte ihn gerade berühren als Böhme mein Handgelenk festhielt und sagte:

„Nix da Freundchen. Konzerntrier dich auf das was du tun sollst. Sonst siehst du dein Handy nie wieder!“

Verdammt war das ein Mistkerl. Aber okay er hatte mich in der Hand. Ich lutschte also weiter an seiner Latte, ohne mich selbst anzufassen.

„Ja geil!“ stöhnte er.

Einen Moment später geschah plötzlich etwas unerwartetes. Ich sah im Augenwinkel, wie jemand durch das Loch in der Kabinenwand, seinen steifen Schwanz schob! Und das war ein ganz schönes Kaliber. Zwar nicht ganz so groß wie der meines Dads aber nahe dran.

„Der Tag heute wird ja immer geiler“ lachte Böhme.

„Komm Blondie. Ich weiß doch wie schwanzhungrig du bist! Aber wichs mich schön weiter während du unseren Freund hier im Maul hast!“

Ich sollte einen völlig Fremden Penis blasen? Von jemandem von dem ich noch nicht mal wusste wie er aussieht? Keine Chance!... sollte ich eigentlich denken. Aber ich war so aufgegeilt, dass ich mir in diesem Moment jeden Schwanz freudig in den Mund gesteckt hätte. Ich ließ also Böhmes Fickstab aus meinem Mund gleiten und stülpte ihn stattdessen über diesen Fremden. Wie in Trance glitten meine Lippen über diesen 21 Zentimeter Stab, während ich den Schwanz des Straßenarbeiters wichste. Ich hörte den Unbekannten stöhnen. Ich wechselte beim Blasen zwischen den beiden hin und her während mein Vorsaft in einem langen Faden zu Boden sickerte. Dann zog der Unbekannte plötzlich seinen Luststab aus der Öffnung. Ich hörte ein paar Schritte und dann öffnete er unsere Kabinentür.

„Wer von euch beiden ist dieses geile Blasbalg? Moment, dich kenn' ich doch!“ sagte der Fremde.

Und ich stellte erschrocken fest, dass es der Geschäftsmann aus dem Café von vorhin war! Er trug immer noch seinen Anzug, doch durch seinen Hosenschlitz ragte seine Prachtlatte, an der mein Speichel herabtropfte.

„Das war Blondie hier“ antwortete Böhme.

„Soso, heute Mittag wolltest du nicht, aber hier in dieser Absteige bläst du willig Schwänze.“

Mir fehlten die Worte.

„Nun schau nicht so doof drein. Komm raus Junge.“

Ich stand auf, verließ die Kabine und ging zu dem Mann im Anzug. Als ich vor ihm Stand kniff er mir in den Arsch zog mich zu sich ran und küsste mich. Willig erwiderte ich den Kuss. Danach drückte mich der Herr wieder in die Hocke und drückte seinen Schwanz gegen meine Lippen, welche ihm freudig Einlass gewährten. Kurz darauf bemerkte ich, dass Böhme neben mir stand.

„Ich hoffe du vergisst nicht was du eigentlich zu tun hast?“ fragte er.

Ich hatte nicht vergessen. Ich ließ den Schwanz des Geschäftsmannes herausgleiten und widmete mich dann wieder Böhme's Rohr.

„Eines muss ich deinem blonden Freund hier lassen“ sagte der Mann. „Er versteht sein Handwerk... oder sollte ich besser sagen Mundwerk? Hehe.“

„Ja das stimmt“ antwortete Böhme.

„Aber sag mal warum lässt du deinen Kumpel die ganze Arbeit alleine machen?“ fragte der Herr Böhme.

„Zunächst mal ist das nicht mein Kumpel. Außerdem hat er noch etwas gut zu machen. Stellen Sie sich vor, der kleine hier hat mich heute Mittag rücksichtslos angerempelt und war dann auch noch so frech und hat sich nicht mal bei mir Entschuldigt!“

„Was?! Das gibt’s doch nicht die Jugend heute verkommt wirklich. Stimmt das Junge?“

Ich wusste nicht genau wie ich reagieren sollte, also nickte ich einfach.

„Na sowas, da nickt der einfach unverschämt“ sagte der Herr.

Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

„Zum Glück weiß ich, wie man mit Rotzlümmeln wie dir umzugehen hat. Vernünftiges Zureden hat da keinen Sinn. Los komm mit!“

Irritiert sah ich zu, wie der Herr sich auf eine Kloschüssel setzte und mich zu sich winkte.

„Das wird ja immer besser!“ hörte ich Böhme kichern.

„Los du Rotzlümmel, leg dich über meine Knie!“ forderte er.

Mit einem flauen Gefühl im Magen tat ich, was er sagte.

„Ich weiß, wie man frechen Jungs wie dir wieder Manieren beibringt. Ich bin zwar konservativ, was Erziehungsmethoden angeht, aber meinen Sohn hab ich genauso erzogen und aus ihm ist ein anständiger Mann geworden.“

Während er mit einer Hand meine Hände auf meinem Rücken festhielt holte er mit der anderen weit aus und FLATSCH traf er damit auf meinen blanken Arsch.

„AUTSCH!“ schrie ich.

Doch schon hatte mich ein weiterer Schlag erwischt. Wieder schrie auf.

„Nun stell dich nicht so an Junge! Und überhaupt, was ist das für ein Benehmen? Zähl gefälligst mit! Und zwar bis... hm ich würde sagen dein Kumpel hier darf entscheiden wie viele Schläge angemessen sind.“

Ich blickte zu Böhme. Dieser stand grinsend da und wichste seine Latte.

„100 würde ich sagen sind angemessen“ sagte er.

„100?! Bist du bescheuert?!“ maulte ich Böhme an.

Das hätte ich besser nicht getan, denn prompt hatte ich wieder eine sitzen.

„Bist du gefälligst ruhig?!“ schnauzte mich der Mann an.

„Also gut jetzt geht’s los“ sagte er dann und verpasste mir dabei einen Schlag auf den Arsch.

„Vier!“ stöhnte ich.

„Hey sag mal willst du mich veräppeln? Du fängst natürlich von vorne an!“

FLATSCH

„Eins!“ FLATSCH „Zwei!“ FLATSCH „Drei!“ ….

So sehr es auch schmerzte, irgendwie machte mich diese ganze Situation rattenscharf!

Als ich bei „35“ angelangt war stellte ich mit Erschrecken fest, dass die beiden Kerle, die ich vorhin auf dem Flur knutschen gesehen hatte, inzwischen auch vor der Kabine standen, sich das Spektakel ansahen und dabei ihre Schwänze massierten.

„Fünfundsiebzig!“ FLATSCH, „Sechsundsiebzig!“ FLATSCH …

Mein Arsch musste inzwischen tomatenrot sein. Meine Augen waren tränenunterlaufen und ich musste wirklich dagegen ankämpfen gleich loszuheulen. Währenddessen drückte mein steinharter Schwanz gegen das Bein des Mannes und ich hatte das Gefühl, jeden Moment zu explodieren, so erregt war ich.

„Siebenundneunzig!“ FLATSCH „Achtund.. neun... zig!“ FLATSCH „Neun... und.. neun.. zig!“ FLATSCH und genau in diesem Moment konnte ich es nicht länger zurückhalten. Der letzte Schlag war so heftig gewesen und ich war so aufgegeilt, dass ich abspritzte ohne mich auch nur einmal berührt zu haben! Ich stöhnte laut, während meine Ladungen über die Hose des Geschäftsmannes spritzte.

„Steh auf Junge!“ sagte er.

Als ich auf schlottrigen Beinen neben ihm in der Kabine stand, wurde mir erst wieder die Peinlichkeit meiner Situation bewusst. Doch ich würde noch nicht davon kommen können, das hatte ich im Gefühl.

„Sie mal was du da angerichtet hast! Los leck deine Sauerei auf!“ befahl er.

Also ging ich wieder auf die Knie und leckte mein eigenes Sperma von der Hose des Geschäftsmannes. Nachdem ich mein Werk beendet hatte und er zufrieden damit war stand er auf.

„Na hast du deine Lektion gelernt?“

„Ja, danke dass Sie mich bestraft haben“ antwortete ich unterwürfig.

„Na schön Junge. Vielleicht war ich doch etwas zu streng zu dir“ sagte er während er mir durch meine Haare wuschelte.

„Na was meinen Sie meine Herren? Ich würde sagen zur Belohnung hat er sich eine große Ladung Sahne verdient“ sagte er zu den drei Zuschauern.

Diese nickten und stimmten kichernd zu.

Ich kniete nun in der Mitte des Toilettenraums, während die vier um mich herumstanden. Mein Schwanz war schon wieder auf Halbmast, als der erste von ihnen, es war Böhme, sagte ich solle meinen Mund aufmachen. Kurz darauf sahnte er in meinem Maul ab. Noch bevor ich die erste Portion schlucken konnte sagte der Geschäftsmann mit fester Stimme:

„Nicht unterschlucken Junge! Erst wenn wir alle fertig sind!“

Da ich immer noch total geil war folgte ich dieser Anweisung liebend gerne. Es dauerte ohnehin nicht lange, bis die beiden aus dem Flur soweit waren und ihre Samen fast gleichzeitig in mein Maul spritzten. Mein Mund lief jetzt schon fast über, doch es fehlte noch eine letzte Ladung. Und diese war gleichzeitig auch die größte!

„JAA! Jetzt darfst du schlucken mein Junge!“ stöhnte der Geschäftsmann.

Dies tat ich mit größter Mühe. Ich war noch nicht fertig, als mir Böhme plötzlich wieder mein Handy in die Hand drückte. Nachdem ich mich wieder halbwegs gesammelt hatte, war ich auch schon alleine hier unten. Ich wusste zwar, dass ich eigentlich wieder nach Hause musste, aber da mein Rohr wieder wie eine Eins stand kümmerte ich mich erst einmal darum. Ich ließ in Gedanken diesen seltsamen Tag Revue passieren und spritzte auf den alten gefliesten Boden. Puhh! Jetzt aber ab nach Hause! Ich suchte meine Hose und meine Boxershort, fand aber nur erstere. Mist! Eines dieser Schweine musste meine Unterhose mitgenommen haben! Ich schnappte meinen Schulrucksack und ging.

Es war bereits fast 20 Uhr als ich endlich durch die Haustür herein kam.

„Hi Dad, bin wieder da“ sagte ich erschöpft.

„Hallo Sohnemann! Du wolltest doch gar nicht so lange wegbleiben.“

„Ja tut mir wirklich leid. Mir kam doch noch etwas... unerwartetes dazwischen.“

„Naja kein Problem. Deine Überraschung verspätet sich nämlich auch. Aber gleich müsste ER da sein.“

„Er?“ fragte ich.

Da klingelte es plötzlich an der Haustür.

„Los komm mit an die Tür, das muss er sein.“

Ich folgte Dad zur Tür. Als er sie öffnete glaubte ich mich träfe der Schlag!

„Darf ich vorstellen, dass ist dein Opa, Frank“ grinste Dad mich an.

Es war niemand anderes, als der ominöse Geschäftsmann von vorhin!

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Popular Posts

Recent Posts

Categories

Unordered List

Text Widget

Diberdayakan oleh Blogger.